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Pensionsfonds erhebt schwere Vorwürfe gegen Green Mountain Coffee Roasters
Ein Pensionsfonds hat den US-amerikanischen Biokaffeeröster Green Mountain Coffee Roasters Inc. verklagt. Der Louisiana Municipal Police Employees’ Retirement System Fund wirft dem Unternehmen aus Waterbury im Bundesstaat Vermont vor, 2011 falsche Angaben über seine Geschäfte gemacht zu haben. Die Nachfrage für dessen Maschinen für Einweg-Kaffee-Tabs sei weitaus geringer gewesen als angegeben. Daher habe es die Aktionäre überrascht, als Green Mountain Coffee Roasters im November 2011 schlechtere Geschäftszahlen bekannt gab, als Experten erwartet hatten. Der Pensionsfonds und andere Aktionäre seien geschädigt worden, weil daraufhin der Aktienkurs des Unternehmens massiv abstürzte.
Dies geht aus der Klage hervor, die der Louisiana Municipal Police Employees’ Retirement System Fund bei einem Gericht in Burlington, Vermont, eingereicht hat. Green Mountain Coffee Roasters hat dazu bislang noch nicht Stellung genommen. Die Aktie notiert aktuell in Frankfurt 62 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN US3931221069 / WKN 887856
Dies geht aus der Klage hervor, die der Louisiana Municipal Police Employees’ Retirement System Fund bei einem Gericht in Burlington, Vermont, eingereicht hat. Green Mountain Coffee Roasters hat dazu bislang noch nicht Stellung genommen. Die Aktie notiert aktuell in Frankfurt 62 Prozent unter ihrem Vorjahreswert.
Green Mountain Coffee Roasters: ISIN US3931221069 / WKN 887856