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Phoenix Solar AG hat italienischen Systemintegrator RED 2002 Srl vollständig übernommen
Die Phoenix Solar AG aus Sulzemoos meldet die Übernahme der verbleibenden 51 Prozent am italienischen Systemintegrator RED 2002 Srl und damit von 100 Prozent der Gesellschaftsanteile aufgestockt. Seit Januar 2006 hielt Phoenix Solar 49 Prozent an RED 2002. Die Verträge beinhalteten bereits damals die Option einer Erhöhung der Anteile. Alter und neuer Geschäftsführer der Gesellschaft ist laut Unternehmensangaben Domenico Inglieri, der auch im Vorstand des italienischen Solarverbandes GIFI tätig ist. Die bisherigen Gesellschafter und Geschäftsführer Piero Rossetti und Antonio Ruta sollen ebenfalls weiter im Unternehmen tätig sein: Piero Rossetti als Berater sowie Antonio Ruta als Technischer Direktor.
Das bislang größte von RED 2002 gebaute Solarkraftwerk hat laut Phoenix Solar eine Spitzenleistung von 112 Kilowatt und befindet sich auf den Dächern eines Wohnkomplexes in Rom. Die Gesellschaft sei profitabel und in den vergangenen zwei Jahren deutlich schneller gewachsen als der italienische Markt. Neben der Akquisition von solaren Großkraftwerken werde es Aufgabe von RED 2002 sein, das italienweite Netz von Vertriebspartnern und Installateuren weiter auszubauen und damit das Segment Komponenten & Systeme zu stärken.
Bereits Mitte Juli 2008 hatte die Phoenix Solar AG einen Rahmenvertrag über die Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaikkraftwerken auf Sizilien mit einer Spitzenleistung von rund 14 Megawatt abgeschlossen (wir berichteten). Vor wenigen Tagen hat die Phoenix Gruppe mit Unterstützung von RED 2002 die Rechte an einem Ein-Megawatt-Projekt in der Nähe des römischen Flughafens Fiumicino erworben.
„Italien ist der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre in Europa. Die Strompreise sind hoch und damit hat Italien das Potenzial als einer der ersten Märkte in Europa Netzparität zu erreichen. Dann wird der Strom aus einer Photovoltaikanlage zum gleichen Preis wie Strom aus der Steckdose erzeugt werden können“, so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
Der italienische Photovoltaikmarkt gilt als einer der aussichtsreichsten Wachstumsmärkte Europas. Bereits in diesem Jahr soll nach Angabe des italienischen Solarverbandes GIFI ein Marktvolumen von voraussichtlich 150 Megawatt Peak (MWp) erreicht werden, 2007 waren es 60 MWp. Für das Jahr 2009 wird mit einer Verdoppelung des Marktes auf dann voraussichtlich über 300 MWp gerechnet.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Das bislang größte von RED 2002 gebaute Solarkraftwerk hat laut Phoenix Solar eine Spitzenleistung von 112 Kilowatt und befindet sich auf den Dächern eines Wohnkomplexes in Rom. Die Gesellschaft sei profitabel und in den vergangenen zwei Jahren deutlich schneller gewachsen als der italienische Markt. Neben der Akquisition von solaren Großkraftwerken werde es Aufgabe von RED 2002 sein, das italienweite Netz von Vertriebspartnern und Installateuren weiter auszubauen und damit das Segment Komponenten & Systeme zu stärken.
Bereits Mitte Juli 2008 hatte die Phoenix Solar AG einen Rahmenvertrag über die Planung und schlüsselfertige Errichtung von Photovoltaikkraftwerken auf Sizilien mit einer Spitzenleistung von rund 14 Megawatt abgeschlossen (wir berichteten). Vor wenigen Tagen hat die Phoenix Gruppe mit Unterstützung von RED 2002 die Rechte an einem Ein-Megawatt-Projekt in der Nähe des römischen Flughafens Fiumicino erworben.
„Italien ist der Wachstumsmarkt der nächsten Jahre in Europa. Die Strompreise sind hoch und damit hat Italien das Potenzial als einer der ersten Märkte in Europa Netzparität zu erreichen. Dann wird der Strom aus einer Photovoltaikanlage zum gleichen Preis wie Strom aus der Steckdose erzeugt werden können“, so Dr. Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG.
Der italienische Photovoltaikmarkt gilt als einer der aussichtsreichsten Wachstumsmärkte Europas. Bereits in diesem Jahr soll nach Angabe des italienischen Solarverbandes GIFI ein Marktvolumen von voraussichtlich 150 Megawatt Peak (MWp) erreicht werden, 2007 waren es 60 MWp. Für das Jahr 2009 wird mit einer Verdoppelung des Marktes auf dann voraussichtlich über 300 MWp gerechnet.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9