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Phoenix Solar ergattert Aufträge aus Indien
Neue Aufträge aus Indien meldet die Phoenix Solar AG. Das Unternehmen aus Sulzemoos bei München sei mit der Realisierung zweier Photovoltaikanlagen mit jeweils einem Megawatt peak Leistungskapazität in den südlichen Bundesstaaten Tamil Nadu und Gujarat beauftragt worden, hieß es. Beide Projekte sollen zusammen mit lokalen Partnern errichtet werden und bis zum Jahresende 2011 ans Stromnetz gebracht werden, so Phoenix Solar weiter.
Der Solarpark in Tamil Nadu werde im Auftrag der Great Shine Holding Pvt Ltd, einer Tochtergesellschaft von Zynergy Projects and Services Pvt Ltd auf einer Fläche von 1,8 Hektar Land gebaut. Finanziert werde die Anlage von der Jawaharlal Nehru National Solar Mission. Die Einspeisevergüting für Sonnenstrom ist in Indien nicht landesweit einheitlich. Anlagen in Tamil Nadu erhalten 18,45 Indische Rupien pro Kilowattstunde, was etwa 29 Eurocent entspricht.
Der zweite Vertrag über die Errichtung eines ein MWp Solarkraftwerks im Bundesstaat Gujarat hat Phoenix Solar mit Chemtrols Solar Pvt Ltd unterzeichnet. Der erzeugte Strom dieser Anlage werde in den ersten zwölf Betriebsjahren mit 15 Rupien pro Kilowattstunde (24 Eurocent) vergütet. Für die Betriebsjahre 13 bis 25 sinke die Vergütung auf 5 Rupien pro Kilowattstunde (8 Eurocent).
„Indien bietet ein immenses Marktpotenzial. Die hohen Einstrahlungswerte von 1.500 bis 2.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter, genügend freie Fläche, die starke Nachfrage nach Strom und so genannte Power Purchase Agreements (PPA) machen Indien zu einem idealen Standort für Photovoltaik“, sagt Christophe Inglin, Geschäftsführer der in Singapur ansässigen Unternehmenstochter Phoenix Solar Pte Ltd.
Phoenix Solar: ISIN DE000A0BVU93 / A0BVU9
Der Solarpark in Tamil Nadu werde im Auftrag der Great Shine Holding Pvt Ltd, einer Tochtergesellschaft von Zynergy Projects and Services Pvt Ltd auf einer Fläche von 1,8 Hektar Land gebaut. Finanziert werde die Anlage von der Jawaharlal Nehru National Solar Mission. Die Einspeisevergüting für Sonnenstrom ist in Indien nicht landesweit einheitlich. Anlagen in Tamil Nadu erhalten 18,45 Indische Rupien pro Kilowattstunde, was etwa 29 Eurocent entspricht.
Der zweite Vertrag über die Errichtung eines ein MWp Solarkraftwerks im Bundesstaat Gujarat hat Phoenix Solar mit Chemtrols Solar Pvt Ltd unterzeichnet. Der erzeugte Strom dieser Anlage werde in den ersten zwölf Betriebsjahren mit 15 Rupien pro Kilowattstunde (24 Eurocent) vergütet. Für die Betriebsjahre 13 bis 25 sinke die Vergütung auf 5 Rupien pro Kilowattstunde (8 Eurocent).
„Indien bietet ein immenses Marktpotenzial. Die hohen Einstrahlungswerte von 1.500 bis 2.000 Kilowattstunden pro Quadratmeter, genügend freie Fläche, die starke Nachfrage nach Strom und so genannte Power Purchase Agreements (PPA) machen Indien zu einem idealen Standort für Photovoltaik“, sagt Christophe Inglin, Geschäftsführer der in Singapur ansässigen Unternehmenstochter Phoenix Solar Pte Ltd.
Phoenix Solar: ISIN DE000A0BVU93 / A0BVU9