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Photovoltaik-Ausbau in Griechenland gerät ins Stocken
Der Ausbau der Solarenergie im finanziell angeschlagenen Griechenland verliert weiter an Dynamik. Das geht aus Zahlen hervor, die der griechische Stromnetzbetreiber Hellenic Transmission System Operator SA (HTSO) bekannt gegeben hat.
Demnach wurden im August landesweit neue Solaranlagen mit 137,7 Megawatt (MW) Kapazität neu in Betrieb genommen. Im September kamen dann lediglich noch weitere 38 MW hinzu. Stand Ende September verfügt Griechenland damit über 938 MW Solarstromproduktionskapazität. Hintergrund der im September stark rückläufigen Ausbauzahlen ist ein drastischer Sparkurs, den die Regierung der Solarbranche zu Beginn der zweiten Jahreshälfte verordnet hatte.
Zum einen verfügte der griechische Staat, dass die feste Einspesievergütung für neu ans Stromnetz anzuschließende Solaranlagen um bis zu 46 Prozent gesenkt wurde. Zum anderen hat die Regierung im Zuge dessen auch einen Genehmigungsstopp für Freiflächensolaranlagen beschlossen (mehr dazu lesen Sie hier). Ziel dieser Maßnahmen sei es die Allgemeinheit der Stromverbraucher in Griechenland finanziell zu entlasten.
Demnach wurden im August landesweit neue Solaranlagen mit 137,7 Megawatt (MW) Kapazität neu in Betrieb genommen. Im September kamen dann lediglich noch weitere 38 MW hinzu. Stand Ende September verfügt Griechenland damit über 938 MW Solarstromproduktionskapazität. Hintergrund der im September stark rückläufigen Ausbauzahlen ist ein drastischer Sparkurs, den die Regierung der Solarbranche zu Beginn der zweiten Jahreshälfte verordnet hatte.
Zum einen verfügte der griechische Staat, dass die feste Einspesievergütung für neu ans Stromnetz anzuschließende Solaranlagen um bis zu 46 Prozent gesenkt wurde. Zum anderen hat die Regierung im Zuge dessen auch einen Genehmigungsstopp für Freiflächensolaranlagen beschlossen (mehr dazu lesen Sie hier). Ziel dieser Maßnahmen sei es die Allgemeinheit der Stromverbraucher in Griechenland finanziell zu entlasten.