Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie, Meldungen
Planung, Protest, Einigung: Abo Winds Tagesgeschäft im Dutzend
Der Wiesbadener Projektentwickler ABO Wind plant im Nordosten Baden-Württembergs unweit der Stadt Waldenburg den Windpark Öhringen-Karlsfurtebene. Einen Antrag auf Genehmigung von neun Anlagen des Typs Siemens SWT mit einer Nabenhöhe von 165 Metern und jeweils 3,6 Megawatt Leistung hat ABO Wind beim Landratsamt Künzelsau gestellt. Wie die Tageszeitung Heilbronner Stimme berichtete, stößt das Vorhaben bei umliegenden Gemeinden und Bürgern zum Teil auf Widerstand. Die Anlagen seien zu dicht an einem Naturschutzgebiet platziert, wird kritisiert.
Wie ABO Wind-Sprecher Alexander Koffka ECOreporter.de berichtete, handelt es sich um Standorte, die im Entwurf des Flächennutzungsplans als Konzentrationsfläche für Windkraft vorgesehen seien. ABO Wind sei daher zuversichtlich, dass gerade diese Anlagen genehmigungsfähig seien. Im Übrigen beeinträchtige die Windkraftnutzung das Naturschutzgebiet nicht wesentlich.
Vorbehalte einzelner Bürger und Politiker gegen regionale Windkraftplanungen seien mittlerweile die Regel, berichtet Koffka. Neben dem Windpark Öhringen-Karlsfurtebene reicht ABO Wind in diesem Jahr für rund ein Dutzend Windparks in Deutschland Genehmigungsanträge ein. Es gebe fast immer Anwohner, die sich dagegen positionierten, die Pressemitteilungen schrieben, Einwände erhöben oder Bürgerinitiativen gründeten. „ABO Wind setzt auch im Umgang mit Kritikern auf Transparenz und Kommunikation“, betont der Pressesprecher. „Je enger der Austausch mit den Anwohnern ist, umso kleiner ist die Gefahr, dass sich unbegründete Ängste verbreiten.“ Deswegen lege ABO Wind Planungen möglichst frühzeitig offen.
So bietet ABO Wind umfassende Informationen zu geplanten Windparks auf eigenen Internetseiten – wie zum Beispiel www.windpark-oehringen-karlsfurtebene.de
Auch bei einer Infomesse am Donnerstag, 28. September, erfahren die Bürger zwischen 16 und 20 Uhr in der Öhringer Sporthalle Michelbach alles Wichtige über das Projekt, insbesondere die zu erwartenden Auswirkungen auf Natur, Anwohner und Landschaftsbild. Planer, Naturschutzgutachter und Bauingenieure stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Sollten alle neuen beantragten Anlagen genehmigt werden und in den Waldgebieten „Karlsfurtebene“ und „Viehweide“ errichtet werden können, erwartet ABO Wind eine Stromproduktion, die dem Verbrauch von 26.000 durchschnittlichen Haushalten entspricht. Im Vergleich zu konventionellen Anlagen würde der Windpark den Ausstoß von jährlich mehr als 67.000 Tonnen Kohlendioxid vermeiden.
Wie ABO Wind-Sprecher Alexander Koffka ECOreporter.de berichtete, handelt es sich um Standorte, die im Entwurf des Flächennutzungsplans als Konzentrationsfläche für Windkraft vorgesehen seien. ABO Wind sei daher zuversichtlich, dass gerade diese Anlagen genehmigungsfähig seien. Im Übrigen beeinträchtige die Windkraftnutzung das Naturschutzgebiet nicht wesentlich.
Vorbehalte einzelner Bürger und Politiker gegen regionale Windkraftplanungen seien mittlerweile die Regel, berichtet Koffka. Neben dem Windpark Öhringen-Karlsfurtebene reicht ABO Wind in diesem Jahr für rund ein Dutzend Windparks in Deutschland Genehmigungsanträge ein. Es gebe fast immer Anwohner, die sich dagegen positionierten, die Pressemitteilungen schrieben, Einwände erhöben oder Bürgerinitiativen gründeten. „ABO Wind setzt auch im Umgang mit Kritikern auf Transparenz und Kommunikation“, betont der Pressesprecher. „Je enger der Austausch mit den Anwohnern ist, umso kleiner ist die Gefahr, dass sich unbegründete Ängste verbreiten.“ Deswegen lege ABO Wind Planungen möglichst frühzeitig offen.
So bietet ABO Wind umfassende Informationen zu geplanten Windparks auf eigenen Internetseiten – wie zum Beispiel www.windpark-oehringen-karlsfurtebene.de
Auch bei einer Infomesse am Donnerstag, 28. September, erfahren die Bürger zwischen 16 und 20 Uhr in der Öhringer Sporthalle Michelbach alles Wichtige über das Projekt, insbesondere die zu erwartenden Auswirkungen auf Natur, Anwohner und Landschaftsbild. Planer, Naturschutzgutachter und Bauingenieure stehen für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Sollten alle neuen beantragten Anlagen genehmigt werden und in den Waldgebieten „Karlsfurtebene“ und „Viehweide“ errichtet werden können, erwartet ABO Wind eine Stromproduktion, die dem Verbrauch von 26.000 durchschnittlichen Haushalten entspricht. Im Vergleich zu konventionellen Anlagen würde der Windpark den Ausstoß von jährlich mehr als 67.000 Tonnen Kohlendioxid vermeiden.