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PNE Wind AG legt schwache Halbjahresbilanz vor
Eine deutlich rückläufige Bilanz für das erste Halbjahr 2011 hat der Cuxhavener Windkraftprojektierer PNE Wind AG vorgelegt. Der Umsatz brach im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 59,6 Prozent auf 16,6 Millionen Euro ein. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) fiel sogar um 89 Prozent. Nach 8,2 Millionen Euro EBIT in der ersten Jahreshälfte 2010 erwirtschaftete die PNE Wind AG aktuell 900.000 Euro. Es seien planmäßig weniger Onshore-Windparks realisiert worden, hieß es zum Ergebniseinbruch.
Dank einer umfangreichen Zahlung für das Offshore-Projekt Borkum Riffgrund 1 vom dänischen Energiekonzern in Höhe von 6,7 Million Euro sei es jedoch gelungen, den Nettomittelzufluss deutlich zu steigern, so PNE Wind. Nach 3,7 Millionen Euro Defizit in der ersten Vorjahreshälfte habe der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit nun 6,6 Millionen Euro betragen.
An der bisherigen Prognose für die Entwicklung der kommenden Jahre hält die PNE Wind AG fest. Das EBIT werde sich in den Geschäftsjahren 2011 bis 2013 kumuliert auf mindestens 60 bis 72 Millionen Euro belaufen, hieß es.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Dank einer umfangreichen Zahlung für das Offshore-Projekt Borkum Riffgrund 1 vom dänischen Energiekonzern in Höhe von 6,7 Million Euro sei es jedoch gelungen, den Nettomittelzufluss deutlich zu steigern, so PNE Wind. Nach 3,7 Millionen Euro Defizit in der ersten Vorjahreshälfte habe der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit nun 6,6 Millionen Euro betragen.
An der bisherigen Prognose für die Entwicklung der kommenden Jahre hält die PNE Wind AG fest. Das EBIT werde sich in den Geschäftsjahren 2011 bis 2013 kumuliert auf mindestens 60 bis 72 Millionen Euro belaufen, hieß es.
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG