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Politik setzt bei Energieeffizienz weiter auf Freiwilligkeit
Das Bundeskabinett hat den zweiten Nationalen Energieeffizienz-Aktionsplan beschlossen. Der Bericht zeigt, dass Deutschland das EU-Energieeinsparziel erreichen wird. Die Richtlinie sieht für Deutschland einen Endenergieeinsparrichtwert von insgesamt neun Prozent bis zum Jahr 2016 vor. Gemessen wird diese Einsparung am jährlichen Durchschnittsverbrauch im Zeitraum von 2001 bis 2005.
Auch in Zukunft setzte die Regierung auf die Eigenverantwortung der Bürger und auf Anreize für energieeffizienten Verbrauch und verzichte auf staatlichen Zwang, erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler.
Der Aktionsplan stützt sich auf die Analyse von 90 Energieeffizienzmaßnahmen. Federführend bei bei der Bewertung dieser Maßnahmen war die Prognos AG und das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Unterstützung.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Bestandsaufnahme des Marktes für Energiedienstleistungen in Deutschland wie zum Beispiel Contracting oder Energieaudits. Erarbeitet hat den Bericht die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE), die im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle angesiedelt ist.
Auch in Zukunft setzte die Regierung auf die Eigenverantwortung der Bürger und auf Anreize für energieeffizienten Verbrauch und verzichte auf staatlichen Zwang, erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler.
Der Aktionsplan stützt sich auf die Analyse von 90 Energieeffizienzmaßnahmen. Federführend bei bei der Bewertung dieser Maßnahmen war die Prognos AG und das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Unterstützung.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Bestandsaufnahme des Marktes für Energiedienstleistungen in Deutschland wie zum Beispiel Contracting oder Energieaudits. Erarbeitet hat den Bericht die Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE), die im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle angesiedelt ist.