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Portrait: Harpen AG Teil 3
</link>Seit dem Jahr 1996, als wir unsere ersten Klein-Wasserkraftanlagen in Portugal in Betrieb nahmen, hat sich auch das Projektvolumen im Bereich der Stromerzeugung aus regenerativen Energiequellen deutlich erhöht. Ende des Jahres 2001 betrug die installierte Gesamtleistung in diesem Sektor rd. 99 MW. Im Jahr Eins nach der strategischen Neuausrichtung der Harpen AG, also im Jahr 2002, haben wir die installierte Gesamtleistung mehr als verdreifachen und auf rd. 330 MW erhöhen können.
<link index.php?id="129&tx_ttnews[tt_news]=6244&tx_ttnews[backPID]=2&no_cache=1">Unser Engagement erstreckt sich zurzeit auf die Länder Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal und Italien. Während in Deutschland, Frankreich, Portugal und Italien die Wasserkraftaktivitäten eindeutig im Vordergrund stehen, haben wir im zurückliegenden Jahr durch den Erwerb der spanischen AERSA unser Windenergiegeschäft kräftig ausbauen können.
Unser Sustainability-Profil ist in diesem Kernbereich unserer Aktivitäten naturgemäß in ganz besondere Weise ausgeprägt:
Unsere erneuerbaren Energieanlagen vermeiden CO2-Emissionen und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Die Wasser- und Windkraftwerke der Harpen AG konnten ihre Gesamtproduktionsvolumen von 248 Mio. KWh im Jahr 2001 auf nunmehr 737 Mio. KWh in 2002 erhöhen. Das CO2-Einsparpotential gegenüber einer Elektrizitätserzeugung mit kohle-gefeuerten Anlagen belief sich damit auf insgesamt rd. 740.000 t. Ein stolzer Wert!
In Biomasse-Anlagen, die wir in Kehl am Rhein, Berlin und Bergkamen errichtet haben bzw. planen und bauen, nutzen wir ausschließlich nachwachsende Rohstoffe, im Wesentlichen Restholz sowie Gebrauchtholz. Strom und Wärme können somit CO2-neutral produziert werden.
</link>Nachhaltiges Wirtschaften ist jedoch auch in unserem Immobiliengeschäft angesagt, das traditionell die Ertragsbasis für Harpen ist und auch weiterhin sein wird. Nachhaltigkeit ist längst der Megatrend, der unsere beiden Geschäftsfelder Energie und Immobilien umspannt. So haben wir bei Harpen aus unserer Vergangenheit als Bergbaugesellschaft ein umfassendes Know-how im Management von Altlasten und beim Recycling industrieller Brachflächen entwickelt. Insbesondere durch die Revitalisierung innerstädtischer Brachflächen tragen wir zum Erhalt bisher unverbrauchter Landschaft bei. Und das kombinieren wir mit nachhaltigem, energieeffizientem Bauen, z. B. durch die Errichtung von Niedrigenergie-Häusern. Dies gehört bei Harpen heute zum normalen Ausstattungspaket, etwa unseres Bauträgergeschäfts.
<link index.php?id="129&tx_ttnews[tt_news]=6246&tx_ttnews[backPID]=2&no_cache=1">Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Nachhaltigkeit ist zu einem Steuerungsinstrument für Investoren am Kapitalmarkt geworden. Ich hoffe sehr, dass insbesondere die folgenden Vorträge und Diskussionen Sie nach Kräften für nachhaltige Investments ermuntern und begeistern können. Vor allem aber hoffe ich, Ihnen in meinem kurzen Beitrag einen Hinweis darauf gegeben zu haben, dass hier in Dortmund ein altes Unternehmen dabei ist, sich mit frischen Ideen auf einen nachhaltigen Erfolg auszurichten.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
<link index.php?id="129&tx_ttnews[tt_news]=6244&tx_ttnews[backPID]=2&no_cache=1">Unser Engagement erstreckt sich zurzeit auf die Länder Deutschland, Spanien, Frankreich, Portugal und Italien. Während in Deutschland, Frankreich, Portugal und Italien die Wasserkraftaktivitäten eindeutig im Vordergrund stehen, haben wir im zurückliegenden Jahr durch den Erwerb der spanischen AERSA unser Windenergiegeschäft kräftig ausbauen können.
Unser Sustainability-Profil ist in diesem Kernbereich unserer Aktivitäten naturgemäß in ganz besondere Weise ausgeprägt:
Unsere erneuerbaren Energieanlagen vermeiden CO2-Emissionen und leisten einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz. Die Wasser- und Windkraftwerke der Harpen AG konnten ihre Gesamtproduktionsvolumen von 248 Mio. KWh im Jahr 2001 auf nunmehr 737 Mio. KWh in 2002 erhöhen. Das CO2-Einsparpotential gegenüber einer Elektrizitätserzeugung mit kohle-gefeuerten Anlagen belief sich damit auf insgesamt rd. 740.000 t. Ein stolzer Wert!
In Biomasse-Anlagen, die wir in Kehl am Rhein, Berlin und Bergkamen errichtet haben bzw. planen und bauen, nutzen wir ausschließlich nachwachsende Rohstoffe, im Wesentlichen Restholz sowie Gebrauchtholz. Strom und Wärme können somit CO2-neutral produziert werden.
</link>Nachhaltiges Wirtschaften ist jedoch auch in unserem Immobiliengeschäft angesagt, das traditionell die Ertragsbasis für Harpen ist und auch weiterhin sein wird. Nachhaltigkeit ist längst der Megatrend, der unsere beiden Geschäftsfelder Energie und Immobilien umspannt. So haben wir bei Harpen aus unserer Vergangenheit als Bergbaugesellschaft ein umfassendes Know-how im Management von Altlasten und beim Recycling industrieller Brachflächen entwickelt. Insbesondere durch die Revitalisierung innerstädtischer Brachflächen tragen wir zum Erhalt bisher unverbrauchter Landschaft bei. Und das kombinieren wir mit nachhaltigem, energieeffizientem Bauen, z. B. durch die Errichtung von Niedrigenergie-Häusern. Dies gehört bei Harpen heute zum normalen Ausstattungspaket, etwa unseres Bauträgergeschäfts.
<link index.php?id="129&tx_ttnews[tt_news]=6246&tx_ttnews[backPID]=2&no_cache=1">Meine sehr geehrten Damen und Herren,
Nachhaltigkeit ist zu einem Steuerungsinstrument für Investoren am Kapitalmarkt geworden. Ich hoffe sehr, dass insbesondere die folgenden Vorträge und Diskussionen Sie nach Kräften für nachhaltige Investments ermuntern und begeistern können. Vor allem aber hoffe ich, Ihnen in meinem kurzen Beitrag einen Hinweis darauf gegeben zu haben, dass hier in Dortmund ein altes Unternehmen dabei ist, sich mit frischen Ideen auf einen nachhaltigen Erfolg auszurichten.
Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.