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Presserundschau: Ethikfonds-Manager setzen auf Obamas Energiepolitik – Profis nennen interessante Aktien
Ethisch-ökologische Investmentfonds könnten von der Energiepolitik des neuen US-Präsidenten Obama profitieren. Das geht aus einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) hervor. Laut dem Blatt fragte die amerikanischen Zeitschrift Business Week drei bekannte Manager von Ethikfonds nach Unternehmen, die von Obamas Klimaschutzzielen profitieren könnten.
Amy Domini, Gründerin und Geschäftsführerin von Domini Social Investments, nannte demnach Honda Motor als „grünsten“ Automobilproduzenten, den norwegischen Wasserkraftbetreiber Hafslund und den dänischen Windanlagenbauer Vestas Wind Systems.
Den amerikanischen Industriegasehersteller Praxair und den US-Strom- und Gasnetzbetreiber National Grid stellte Ingrid Dyott, Co-Managerin vom Neuberger Berman Socially Responsive Fund, als besonders interessant heraus.
Daniel Beneat, Portfoliomanager bei Calvert Investments, nannte drei Unternehmen, die er für besonders aussichtsreich hält: Den US-amerikanischen Betreiber von Windparks und solarthermischen Kraftwerken FPL Group; den Technologiekonzern Johnson Controls, dessen Produktspektrum von Batterien für Hybrid- und Elektrofahrzeuge bis zu Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystemen reiche und den Technologieriesen General Electric, der in der Wind- und Solarenergie aktiv sei.
Amy Domini, Gründerin und Geschäftsführerin von Domini Social Investments, nannte demnach Honda Motor als „grünsten“ Automobilproduzenten, den norwegischen Wasserkraftbetreiber Hafslund und den dänischen Windanlagenbauer Vestas Wind Systems.
Den amerikanischen Industriegasehersteller Praxair und den US-Strom- und Gasnetzbetreiber National Grid stellte Ingrid Dyott, Co-Managerin vom Neuberger Berman Socially Responsive Fund, als besonders interessant heraus.
Daniel Beneat, Portfoliomanager bei Calvert Investments, nannte drei Unternehmen, die er für besonders aussichtsreich hält: Den US-amerikanischen Betreiber von Windparks und solarthermischen Kraftwerken FPL Group; den Technologiekonzern Johnson Controls, dessen Produktspektrum von Batterien für Hybrid- und Elektrofahrzeuge bis zu Heizungs-, Lüftungs- und Klimasystemen reiche und den Technologieriesen General Electric, der in der Wind- und Solarenergie aktiv sei.