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Presseschau: Bank Sarasin im Zwielicht
Die Bank Sarasin ist wegen Zahlungen an eine CSU-Politikerin ins Zwielicht geraten. Für die Bank aus Basel, die zu den Pionieren des nachhaltigen Investments zählt, ist die Nürnberger Bundestagsabgeordnete im Verwaltungsrat und im Beirat tätig. Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung rechnete Wöhrl dafür zumindest bis Herbst vorigen Jahres 42.500 Schweizer Franken ab. Sie selbst habe ihre Quartalseinkünfte bei Sarasin auf derzeit 26.973,30 Schweizer Franken beziffert. Dabei habe die ehemalige Staatssekretärin beim Bundeswirtschaftsministerium, die derzeit unter anderem auch Vorsitzende der CSU-Finanzkommission ist, eingeräumt, dass Verwaltungsrat und Beirat der Bank Sarasin maximal einmal in drei Monaten zusammen kommen.
„Wie aber sieht die Gegenleistung aus?“, wirft das Blatt dazu als Frage auf. ECOreporter hat dazu eine Anfrage bei der Bank Sarasin gestellt, aber bislang noch keine Antwort erhalten.
„Wie aber sieht die Gegenleistung aus?“, wirft das Blatt dazu als Frage auf. ECOreporter hat dazu eine Anfrage bei der Bank Sarasin gestellt, aber bislang noch keine Antwort erhalten.