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Presseschau: Energieriese will in den US-Biomassemarkt einsteigen
Die Erneuerbare Energien-Tochter des Essener Stromkonzerns RWE will in den USA Strom aus Holzabfällen herstellen. RWE Innogy-Chef Fritz Vahrenholt sprach gegenüber der Financial Times Deutschland (FTD) von einem völlig unterschätzten Markt und einem Überschuss an Holzresten. RWE will auf dem US-Markt durch die Übernahme lokaler Unternehmen Fuß fassen.
Bisher erzeugt die Ökostromtochter des Energieriesen lediglich sechs Prozent ihres Stroms aus Biomasse. Die Biomasse-Anlagen haben derzeit eine Kapazität von 114 Megawatt. Diese Leistung soll innerhalb von vier Jahren auf 400 Megawatt wachsen. Die Anlagen stehen bisher in Großbritannien und Deutschland.
Bisher erzeugt die Ökostromtochter des Energieriesen lediglich sechs Prozent ihres Stroms aus Biomasse. Die Biomasse-Anlagen haben derzeit eine Kapazität von 114 Megawatt. Diese Leistung soll innerhalb von vier Jahren auf 400 Megawatt wachsen. Die Anlagen stehen bisher in Großbritannien und Deutschland.