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Presseschau: Erneuerbare-Energie-Manager Vahrenholt warnt vor Scheitern der UN-Klimakonferenz
Negative Auswirkungen auf die Energiewirtschaft befürchtet Fritz Vahrenholt, Chef der Ökostromsparte des Energiekonzerns RWE, im Fall eines Scheiterns der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen. "Wenn sich das Zeitfenster schließt, wird es sich für einige Jahre nicht mehr öffnen", sagte der Vorstand der RWE-Tochter Innogy in einem Interview mit den Zeitungen der WAZ-Gruppe.
Deutschlands Beitrag sei es, die Technologien zur CO2-Vermeidung zu liefern: "Abgesehen von Dänemark sind wir die einzigen, die die Anlagen für einen Offshore-Windpark bauen können. Kein Amerikaner, kein Chinese, kein Engländer kann das bis jetzt." Nötig sei ein Klimaschutzvertrag, der die Pflichten fair verteile und auch die USA, China, Indien und Brasilien einbeziehe.
Deutschlands Beitrag sei es, die Technologien zur CO2-Vermeidung zu liefern: "Abgesehen von Dänemark sind wir die einzigen, die die Anlagen für einen Offshore-Windpark bauen können. Kein Amerikaner, kein Chinese, kein Engländer kann das bis jetzt." Nötig sei ein Klimaschutzvertrag, der die Pflichten fair verteile und auch die USA, China, Indien und Brasilien einbeziehe.