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Presseschau: Kaum Hoffnung auf gute Ergebnisentwicklung bei Wacker Chemie AG
Die Münchener Siliziumproduzentin Wacker Chemie AG rechnet für das Gesamtjahr 2009 weiterhin mit einem Umsatz und einem operativen Ergebnis deutlich unter dem des Vorjahres. Das hat Vorstandschef Rudolf Staudigl gegenüber der "WirtschaftsWoche" bekräftigt, auch wenn nach seiner Aussage im dritten Quartal Umsatz und Ergebnis höher ausgefallen sind als im Quartal zuvor.
Die Siliziumproduzentin hatte im zweiten Quartal 18 Prozent Umsatz eingebüßt und war in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war von plus 224,9 Millionen Euro auf minus 53,7 Millionen Euro eingebrochen. Staudigl sprach zwar von einer spürbaren Belebung der Geschäfte. Das vierte Quartal sei schwer einzuschätzen. „Wenn es den bisherigen Trend bestätigt, sind wir in einer besseren Lage“, so der Vorstandschef.
Wacker Chemie AG: WKN WCH888 / ISIN DE000WCH8881
Die Siliziumproduzentin hatte im zweiten Quartal 18 Prozent Umsatz eingebüßt und war in die roten Zahlen gerutscht. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) war von plus 224,9 Millionen Euro auf minus 53,7 Millionen Euro eingebrochen. Staudigl sprach zwar von einer spürbaren Belebung der Geschäfte. Das vierte Quartal sei schwer einzuschätzen. „Wenn es den bisherigen Trend bestätigt, sind wir in einer besseren Lage“, so der Vorstandschef.
Wacker Chemie AG: WKN WCH888 / ISIN DE000WCH8881