Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Presseschau: Neue Untersuchungen im PCB-Skandal um die Envio AG
Haben unzureichende Absicherungen der Werkshallen die PCB-Belastungen am ehemaligen Stammwerk des Recycling-Unternehmens im Dortmunder Hafen verursacht? Zu dieser Frage haben das NRW-Umweltministerium und –Arbeitsministerium neue Untersuchungen und Stellungnahmen nachgeordneter Behörden angefordert.
Grund sind Medienberichte der WAZ-Gruppe, die entsprechende Hinweise darauf öffentlich machten. Nach Darstellung des WAZ-Nachrichtenportals 'Der Westen' herrschen auf dem „weitgehend unsanierten Envio-Gelände im Dortmunder Hafen katastrophale Sicherheitslücken“.
Zudem brachte das Nachrichtenportal sechs Krebserkrankungen mit der PCB-Vergiftung in Verbindung. Diese seien bei einer Fachärztebefragung zu dem eigens eingerichteten Betreuungsprogramm für die PCB-Opfern zu Tage getreten. Der Befragung hätten die Untersuchungsergebnisse von 273 Patienten zugrunde gelegen.
Der ehemalige Geschäftsführer der Envio Recycling GmbH & Co. KG, ein ehemaliger Betriebsleiter, ein externer Immissionsschutzbeauftragter und ein ehemaliger Werkstattmeister des Recycling-Unternehmens sollen sich wegen dem Skandal vor Gericht verantworten (wir berichteten). ECOreporter.de führt die Envio AG seit geraumer Zeit in der Wachhundrubrik. Mehr dazu lesen Sie hier.
Envio AG: ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1
Grund sind Medienberichte der WAZ-Gruppe, die entsprechende Hinweise darauf öffentlich machten. Nach Darstellung des WAZ-Nachrichtenportals 'Der Westen' herrschen auf dem „weitgehend unsanierten Envio-Gelände im Dortmunder Hafen katastrophale Sicherheitslücken“.
Zudem brachte das Nachrichtenportal sechs Krebserkrankungen mit der PCB-Vergiftung in Verbindung. Diese seien bei einer Fachärztebefragung zu dem eigens eingerichteten Betreuungsprogramm für die PCB-Opfern zu Tage getreten. Der Befragung hätten die Untersuchungsergebnisse von 273 Patienten zugrunde gelegen.
Der ehemalige Geschäftsführer der Envio Recycling GmbH & Co. KG, ein ehemaliger Betriebsleiter, ein externer Immissionsschutzbeauftragter und ein ehemaliger Werkstattmeister des Recycling-Unternehmens sollen sich wegen dem Skandal vor Gericht verantworten (wir berichteten). ECOreporter.de führt die Envio AG seit geraumer Zeit in der Wachhundrubrik. Mehr dazu lesen Sie hier.
Envio AG: ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1