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Presseschau: Photovoltaik-Verband will Zubau auf drei bis fünf Gigawatt pro Jahr begrenzen
Der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) will die „Photovoltaik in Deutschland auf einen nachhaltigen und politisch wie gesellschaftlich akzeptablen Ausbaupfad zu führen“. Konkret bedeutet dies nach Ansicht des BSW-Solar, dass die Photovoltaik-Strompreisumlage auf rund zwei Cent pro Kilowattstunde begrenzt wird und mittelfristig wieder sinkt. So wolle man gesellschaftliche Akzeptanz für den weiteren Photovoltaik-Ausbau erhalten. Das berichtet das Fachmagazins „photovoltaik“, dem ein Brief des Verbandes an seine Mitglieder vorliegt.
Der Verband für eine Zusatzabsenkung der Tarife im kommenden Jahr und gegen eine Deckelung der Förderung aus. Bei einer Abkühlung des Marktes solle man zudem zu moderateren Kürzungen übergehen. Akzeptabel sei ein Zubau von drei bis fünf Gigawatt pro Jahr.
Der Verband für eine Zusatzabsenkung der Tarife im kommenden Jahr und gegen eine Deckelung der Förderung aus. Bei einer Abkühlung des Marktes solle man zudem zu moderateren Kürzungen übergehen. Akzeptabel sei ein Zubau von drei bis fünf Gigawatt pro Jahr.