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Presseschau: Q-Cells-Beteiligung zersägt Solarzellen, um Materialverbrauch zu senken
In die Serienproduktion eines neuen Typs von Solarzellen ist die US-amerikanische Solaria Corp. eingestiegen. Wie das Düsseldorfer Handelsblatt berichtete, zersägt das Unternehmen fertige Solarzellen und setzt die Schnitte zu neuen Zellen zusammen. Mit dem Verfahren könne der Verbrauch an Silizium deutlich gesenkt werden. Es könnten 30 Prozent Kosten eingespart werden, so der Bericht.
Wie es weiter hieß, hat die Talheimer Q-Cells AG sich mit 25 Millionen Euro an Solaria beteiligt, sie besitze ein Drittel der Anteile des Unternehmens. Die erste Fabrik der Solaria steht den Angaben zufolge auf den Philippinen. Für 2008 plane das Unternehmen, Solarzellen mit zwei Megawatt Leistung zu fertigen, 2009 solle die Produktionskapazität auf 25 Megawatt wachsen. Q-Cells werde bis 2017 Zellen mit 1,35 Gigawatt Leistung an Solaria liefern.
Q-Cells AG: WKN 555866 / ISIN DE0005558662
Wie es weiter hieß, hat die Talheimer Q-Cells AG sich mit 25 Millionen Euro an Solaria beteiligt, sie besitze ein Drittel der Anteile des Unternehmens. Die erste Fabrik der Solaria steht den Angaben zufolge auf den Philippinen. Für 2008 plane das Unternehmen, Solarzellen mit zwei Megawatt Leistung zu fertigen, 2009 solle die Produktionskapazität auf 25 Megawatt wachsen. Q-Cells werde bis 2017 Zellen mit 1,35 Gigawatt Leistung an Solaria liefern.
Q-Cells AG: WKN 555866 / ISIN DE0005558662