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Presseschau: RWE wegen Ökostrom Nachzahlungen verklagt
Wegen hoher Ökostrom-Nachzahlungen hat der Berliner Energiehändler Ampere eine Musterklage gegen den Energiekonzern RWE eingereicht. Dies Meldet das Handelsblatt. Begründet wird die Klage vor dem Dortmunder Amtsgericht demnach damit, dass RWE erst jetzt die gesetzliche Umlage aus dem Jahr 2008 abrechne, nach Ansicht des Klägers, der sich dabei auf eine Fristenregelung im aktuellen Erneuerbare-Energien-Gesetz beruft, zu spät.
RWE gebe lediglich die Kosten an die Kunden weiter, die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt seien, entgegnete die RWE; deshalb sehe der Konzern der Klage gelassen entgegen, erklärte ein RWE-Sprecher im Fachblatt. Insgesamt verlangten die Stromkonzerne mit Verweis auf das EEG nachträglich bis zu eine halbe Milliarde Euro, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Experten.
RWE gebe lediglich die Kosten an die Kunden weiter, die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt seien, entgegnete die RWE; deshalb sehe der Konzern der Klage gelassen entgegen, erklärte ein RWE-Sprecher im Fachblatt. Insgesamt verlangten die Stromkonzerne mit Verweis auf das EEG nachträglich bis zu eine halbe Milliarde Euro, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Experten.