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Presseschau: Schmack-Aktionäre schauen in die Röhre – Viessmann macht Schnäppchen
Bei der Übernahme durch die Heiztechnikspezialistin Viessmann werden die Aktionäre des insolventen Biogasanlagenbauers Schmack Biogas AG voraussichtlich leer ausgehen. Diese Einschätzung vertritt das Düsseldorfer Handelsblatt. Viessmann beschränkt sich dem Blatt zufolge auf den Kauf von Vermögensgegenständen und die Namensrechte. Die Aktionäre erhielten nur dann Geld, wenn nach der Auszahlung aller Gläubiger noch etwas übrig ist. Und daran glaube offenbar keiner, so die Zeitung.
Zu den Aktionären gehöre auch Firmengründer und Vorstand Ulrich Schmack mit sechs Prozent des Kapitals, berichtete das Handelsblatt weiter. Die Schweizer Wagniskapitalgesellschaft Emerald Technology habe ihre Anteile zeitig von 20 auf fünf Prozent verringert. Der Rest der Aktien befinde sich im Streubesitz.
Aus Sicht des Handelsblatts hat Viessmann ein Schnäppchen gemacht.
Der Aktienkurs von Schmack Biogas gab in Frankfurt um 1,47 Prozent weiter nach auf 0,538 Euro (10:07 Uhr). Vor einem Jahr war die Aktie 3,03 Euro wert.
Schmack Biogas AG: ISIN DE000SBGS111 / WKN SBGS11
Zu den Aktionären gehöre auch Firmengründer und Vorstand Ulrich Schmack mit sechs Prozent des Kapitals, berichtete das Handelsblatt weiter. Die Schweizer Wagniskapitalgesellschaft Emerald Technology habe ihre Anteile zeitig von 20 auf fünf Prozent verringert. Der Rest der Aktien befinde sich im Streubesitz.
Aus Sicht des Handelsblatts hat Viessmann ein Schnäppchen gemacht.
Der Aktienkurs von Schmack Biogas gab in Frankfurt um 1,47 Prozent weiter nach auf 0,538 Euro (10:07 Uhr). Vor einem Jahr war die Aktie 3,03 Euro wert.
Schmack Biogas AG: ISIN DE000SBGS111 / WKN SBGS11