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Presseschau: Solarstromvergütung in Spanien doch vor rückwirkender Kürzung?
Das Ergebnis eines Treffens von Spaniens Industrieminister Miguel Sebastián mit Vertretern der spanischen Solarbranche sorgt gehörig für Unruhe: Wie das Fachmagazin 'Photovoltaik' berichtet, soll die Einspeisevergütung für Sonnenstrom nun doch rückwirkend gekürzt und zusätzlich eine Deckelung der Tarife eingeführt werden, um das spanische Defizit im Strommarkt auszugleichen. Ministerpräsident Zappatero hatte sich erst vor kurzem gegen rückwirkende Kürzungen ausgesprochen.
Der Industrieminister will dem Bericht zufolge pro Kilowatt installierter Photovoltaikleistung nur noch 1.250 Kilowattstunden jährlich vergüten, bei Nachführanlagen sollen es 1.644 Kilowattstunden sein. Darüber hinaus werde dann der Marktpreis von derzeit 3,7 Cent pro Kilowattstunde gezahlt. Der Tarif für neue Freiflächenanlagen werde um 65 Prozent auf 9,08 Cent pro Kilowattstunde zusammengestrichen, Dachanlagen ab 20 Kilowatt sollen im Schnitt mit 25 Prozent weniger vergütet werden.
ECOreporter.de hat ausführlich über die Solarstrom-Debatte in Spanien berichtet. Mehr dazu lesen sie hier.
Der Industrieminister will dem Bericht zufolge pro Kilowatt installierter Photovoltaikleistung nur noch 1.250 Kilowattstunden jährlich vergüten, bei Nachführanlagen sollen es 1.644 Kilowattstunden sein. Darüber hinaus werde dann der Marktpreis von derzeit 3,7 Cent pro Kilowattstunde gezahlt. Der Tarif für neue Freiflächenanlagen werde um 65 Prozent auf 9,08 Cent pro Kilowattstunde zusammengestrichen, Dachanlagen ab 20 Kilowatt sollen im Schnitt mit 25 Prozent weniger vergütet werden.
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