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Presseschau: USA und China sprechen seit zwei Jahren über Klimaschutztechnik
Seit zwei Jahren führen die USA und China Klimaschutzgespräche miteinander. Dabei geht es um die Zusammenarbeit im Bereich grüner Technologien. Im Vorfeld der Gespräche hatten sich die beiden Länder darauf verständigt, die Weiterentwicklung der Kohlendioxid-Abscheidung und -Speicherung (CCS) sowie Arbeiten an effizienteren Autokraftstoffen in den Mittelpunkt der gemeinsamen Bemühungen zu stellen. Im Herbst könnte ein Grundlagenvertrag unterschriftsreif sein.
Dieser Vertrag werde keine chinesischen CO2-Minderungsziele enthalten, erklärte Bill Chandler, Programmdirektor für Klima und Energie in der Washingtoner Denkfabrik Carnegie Endowment for International Peace (CEIP), gegenüber dem Internet-Blog „Climate Progress“.
Xie Zhenhua, Vizevorsitzender der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Chinas, hält als Ergebnis der Zusammenarbeit beider Länder ein globales Klimaschutzabkommen für „ultimativ möglich“.
Dieser Vertrag werde keine chinesischen CO2-Minderungsziele enthalten, erklärte Bill Chandler, Programmdirektor für Klima und Energie in der Washingtoner Denkfabrik Carnegie Endowment for International Peace (CEIP), gegenüber dem Internet-Blog „Climate Progress“.
Xie Zhenhua, Vizevorsitzender der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission Chinas, hält als Ergebnis der Zusammenarbeit beider Länder ein globales Klimaschutzabkommen für „ultimativ möglich“.