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Projektsparte von JinkoSolar feiert Erfolg in der Heimat
Fortschritte im Projektgeschäft in der chinesischen Heimat meldet JinkoSolar. Der Solarkonzern aus Shanghai hat zwei große Freiflächenanlagen in der Provinz Jiangsu in Betrieb genommen. Diese beiden Anlagen kommen nach Unternehmensangaben zusammen auf 39 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Eine der beiden Sonnenstromkraftwerke befinde sich in Xinyi und verfüge über 24 MW, das zweite in Lianyungang komme auf 15 MW. Jinko habe somit als Projektierer im laufenden Jahr Solaranlagen 252 MW realisiert, hieß es weiter. Speziell im China wolle sich Jinko als Solarprojektierer etablieren, erklärte Xiande Li, Chairman von Jinko.
Immer mehr große Solarkonzerne, deren Hauptaugenmerk auf bislang auf der Herstellung von Modulen lag, versuchen ihre Aktivitäten auf das Projektgeschäft zu erweitern. Das Geschäftsmodell: Solaranlagen planen und realisieren und die benötigten Technikkomponenten gleich selbst liefern. Auf diese Weise verdienen die Konzerne gleich an mehreren Stellen entlang der Wertschöpfungskette bei der Entstehung von Sonnenstromkraftwerken. China gilt weiter als einer der weltweit wichtigsten Wachstumsmärkte für Photovoltaik. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass heimischen Konzerne Yingli Green Energy, Trina Solar, JA Solar oder eben JinkoSolar versuchen sich dort auch als Projektierer zu etablieren.
JinkoSokar-Chairman Li hatte zu Jahresbeginn 2014 laut darüber nachgedacht, die Projektierer-Sparte von der Herstellersparte zu trennen und gegebenenfalls eigenständig an die Börse zu bringen (mehr lesen Sie hier (Link entfernt)). „Wir glauben, dass die Trennung dem gesunden Wachstum unseres Projektgeschäfts förderlich sein wird“, so Li.
JinkoSolar Holding Co. Ltd: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R
Immer mehr große Solarkonzerne, deren Hauptaugenmerk auf bislang auf der Herstellung von Modulen lag, versuchen ihre Aktivitäten auf das Projektgeschäft zu erweitern. Das Geschäftsmodell: Solaranlagen planen und realisieren und die benötigten Technikkomponenten gleich selbst liefern. Auf diese Weise verdienen die Konzerne gleich an mehreren Stellen entlang der Wertschöpfungskette bei der Entstehung von Sonnenstromkraftwerken. China gilt weiter als einer der weltweit wichtigsten Wachstumsmärkte für Photovoltaik. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass heimischen Konzerne Yingli Green Energy, Trina Solar, JA Solar oder eben JinkoSolar versuchen sich dort auch als Projektierer zu etablieren.
JinkoSokar-Chairman Li hatte zu Jahresbeginn 2014 laut darüber nachgedacht, die Projektierer-Sparte von der Herstellersparte zu trennen und gegebenenfalls eigenständig an die Börse zu bringen (mehr lesen Sie hier (Link entfernt)). „Wir glauben, dass die Trennung dem gesunden Wachstum unseres Projektgeschäfts förderlich sein wird“, so Li.
JinkoSolar Holding Co. Ltd: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R