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Prokon: HSH Nordbank finanziert neuen Windpark
Die Energiegenossenschaft Prokon eG hat für den Windpark Gagel die HSH Nordbank AG als Finanzierungspartnerin gewonnen. Die Wind-Anleihe von Prokon notiert an der Börse weiter deutlich unter dem Ausgabekurs.
Wie diese mitteilt, finanziert sie die Windfarm in Sachsen-Anhalt mit insgesamt 100 Millionen Euro. Das Projekt mit 16 Windenergieanlagen des Herstellers Enercon und einer installierten Gesamtleistung von 48 Megawatt (MW) sei eines der größten Windprojekte in Deutschland.
Der Windpark Gagel befindet sich derzeit noch im Bau, soll aber Ende 2016 ans Netz gehen. Es handelt sich nach Angaben von Prokon um den ersten Windpark, den sie seit seiner Umwandlung in eine Genossenschaft umsetzt.
Das Windenergieunternehmen Prokon aus Itzehoe hatte nach der Insolvenz eine umfassende Restrukturierung durchlaufen. Viele Anleger hatten in Genussrechte der ehemaligen Prokon Regenerative Energien GmbH investiert. Viele stimmten der Umwandlung ihrer Investments in Eigenkapital der Energiegenossenschaft Prokon eG zu. Die hat vor kurzem eine Windkraft-Anleihe an die Börse gebracht. Das Anleihekapital diente zur Befriedigung von Forderungen der früheren Genussrechteinhaber.
Die Laufzeit der Anleihe (Inhaber-Teilschuldverschreibung) beträgt rund 15 Jahre. Der Zinssatz beträgt liegt 3,5 Prozent pro Jahr. Seit dem Börsenstart hat die Anleihe deutlich an Wert verloren. Sie notiert heute um 11 Uhr mehr als elf Prozent unter dem Ausgabepreis. Wir hatten in einem ECOanlagecheck von dem Investment abgeraten.
Wie diese mitteilt, finanziert sie die Windfarm in Sachsen-Anhalt mit insgesamt 100 Millionen Euro. Das Projekt mit 16 Windenergieanlagen des Herstellers Enercon und einer installierten Gesamtleistung von 48 Megawatt (MW) sei eines der größten Windprojekte in Deutschland.
Der Windpark Gagel befindet sich derzeit noch im Bau, soll aber Ende 2016 ans Netz gehen. Es handelt sich nach Angaben von Prokon um den ersten Windpark, den sie seit seiner Umwandlung in eine Genossenschaft umsetzt.
Das Windenergieunternehmen Prokon aus Itzehoe hatte nach der Insolvenz eine umfassende Restrukturierung durchlaufen. Viele Anleger hatten in Genussrechte der ehemaligen Prokon Regenerative Energien GmbH investiert. Viele stimmten der Umwandlung ihrer Investments in Eigenkapital der Energiegenossenschaft Prokon eG zu. Die hat vor kurzem eine Windkraft-Anleihe an die Börse gebracht. Das Anleihekapital diente zur Befriedigung von Forderungen der früheren Genussrechteinhaber.
Die Laufzeit der Anleihe (Inhaber-Teilschuldverschreibung) beträgt rund 15 Jahre. Der Zinssatz beträgt liegt 3,5 Prozent pro Jahr. Seit dem Börsenstart hat die Anleihe deutlich an Wert verloren. Sie notiert heute um 11 Uhr mehr als elf Prozent unter dem Ausgabepreis. Wir hatten in einem ECOanlagecheck von dem Investment abgeraten.