Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Prokon-Waldgeschäfte beschäftigen Rumäniens Behörden
Hochrangige rumänische Politiker und der Chef der staatlichen Forstaufsicht des Landes könnten über Geschäfte mit dem mittlerweile insolventen Windkraftprojektierer Prokon stürzen. Das Online-Portal der Zeitung „Die Welt“ berichtet, dass es die Anti-Korruptionsbehörde des Landes in diesem Zusammenhang in vier Städten Razzien durchgeführt habe. Dabei sollen 20 Büros durchsucht worden sein. Neben dem Chef der Forstbehörde Romsilva sollen dem Bericht zufolge „zwei prominente Mitglieder des rumänischen Parlaments“ im Fadenkreuz der Anti-Korruptionsermittler stehen.
Im Raum stehen demnach Korruptions- und Bestechungsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Kauf von Waldflächen für 75 Millionen Euro, die Ex-Prokon-Geschäftsführer Carsten Rodbertus 2013 für eine rumänische Tochtergesellschaft erworben haben soll. Dieses Geschäft hatte schon in der Vergangenheit für Schlagzeilen gesorgt (mehr lesen Sie hier).
Die Insolvenz von Prokon betrifft 75.000 Kleinanleger, die 1,4 Milliarden Euro in Genussrechte investiert hatten. ECOreporter.de widmet dem Thema eine Sonderseite (Link entfernt).
Im Raum stehen demnach Korruptions- und Bestechungsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Kauf von Waldflächen für 75 Millionen Euro, die Ex-Prokon-Geschäftsführer Carsten Rodbertus 2013 für eine rumänische Tochtergesellschaft erworben haben soll. Dieses Geschäft hatte schon in der Vergangenheit für Schlagzeilen gesorgt (mehr lesen Sie hier).
Die Insolvenz von Prokon betrifft 75.000 Kleinanleger, die 1,4 Milliarden Euro in Genussrechte investiert hatten. ECOreporter.de widmet dem Thema eine Sonderseite (Link entfernt).