Nachhaltige Aktien, Meldungen

PVA TePla AG: Zusammenarbeit mit Vaillant

Die PVA Löt- und Werkstofftechnik GmbH, Wettenberg ist eine Tochtergesellschaft des Solarausrüsters PVA TePla AG. Diese will nun stärker mit dem Heiztechnik-Unternehmen Vaillant kooperieren. Wir veröffentlichen die Mitteilung des Unternehmens hierzu im Original.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.

Wettenberg, 1. Juli 2013 – Die PVA Löt- und Werkstofftechnik GmbH, Wettenberg, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PVA TePla, vertieft die seit 2005 bestehende Zusammenarbeit mit der Vaillant GmbH, einem derweltweit führenden Heiztechnik-Unternehmen. Für eines der neuesten Produkte aus dem Haus Vaillant, der Zeolith-Gas-Wärmepumpe, liefert die PVA Löt- und Werkstofftechnik die Kernbaugruppe der Gaswärmepumpe, das Zeolith-Heizmodul.  

Mit der Zeolith-Gaswärmepumpe für Wohnhäuser ist erstmals die natürliche Wärmeerzeugung des Minerals Zeolith (ungiftig, ökologisch unbedenklich, nicht brennbar) mit Wasser für die Heizung nutzbar. Diese neue Technologie verbindet Gas-Brennwerttechnik, Solarthermie und Zeolith-Sorption (Sorption = Anreicherung eines Stoffes innerhalb einer Phase oder auf einer Grenzfläche) zu einer effizienten Dreifachtechnologie. Mit einem Gesamtnutzungsgrad von 141% stellt die Zeolith-Gaswärmepumpe von Vaillant das effizienteste Gas-Heizsystem dar, welches derzeit auf dem Markt zur Verfügung steht. Das System leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen in der Gebäudetechnik und der Erreichung der Klimaziele.

Bei der technologisch anspruchsvollen Fertigung des Heizmoduls, dem Herzstück der Zeolith-Gaswärmepumpe, kommen die Kernkompetenzen der PVA Löt- und Werkstofftechnik wie Vakuumtechnik, Löttechnik und Werkstofftechnik voll zum Tragen. Im Rahmen eines komplexen Vakuum-Wärmebehandlungsprozesses wird das mit Zeolith gefüllte Edelstahlmodul so behandelt, dass das im Zeolith gebundene Restgas nahezu vollständig ausgetrieben wird und der Zeolith seinen für den Wärmepumpenprozess notwendigen Aktivierungszustand erhält. In einem integriert durchgeführten Lötprozess wird das Modul hermetisch dicht verschlossen und das Prozessvakuum im Modul eingeschlossen. Mit dieser Verfahrensweise kann der aktivierte Zeolith dauerhaft im Modul konserviert werden und über Jahre seine hervorragenden Adsorptionseigenschaften aufrecht erhalten. Da die Vakuumierung und Aktivierung des Zeolithmoduls ohne Ventile, o.ä. erfolgt, ist das Modul über seine gesamte Lebensdauer zudem völlig wartungsfrei.                

Über die PVA Löt- und Werkstofftechnik GmbH

Die PVA Löt- und Werkstofftechnik GmbH in Wettenberg und Jena ist ein hochspezialisierter Anbieter moderner Fügetechniken auf der Basis des Vakuumlötens. Zudem werden in den Vakuumöfen Wärmebehandlungsarbeiten unterschiedlicher Art durchgeführt. Das Unternehmen kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung in der Vakuumlöttechnik und -wärmebehandlung zurückblicken. Oberstes Ziel ist die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Kunden durch Einsatz moderner Werkstoffe und Fügetechniken. Dabei wird immer ein ganzheitlicher Lösungsansatz angestrebt, der von der Auswahl der Werkstoffe über die Prozessentwicklung bis hin zur Durchführung der Serienfertigung in eigenen Produktionsstätten reicht.

Kontakt:
Dr. Udo Broich
Geschäftsführer
Tel.: (0641) 68690-751
Fax: (0641) 68690-810
email: [email protected]
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