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Q-Cells SE: Fertigung in Thalheim
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Die Q-Cells SE startet am Hauptsitz eine eigene Modulfertigung für das Hochleistungsmodul Q.PEAK. Am 25. Juli wird die Produktionslinie mit einer Kapazität von 130 Megawattpeak (MWp) in Betrieb genommen. An dem Tag, genau vor zehn Jahren, hat Q-Cells seine erste Solarzelle hergestellt. Die Solarzelle im 5-Zollformat erreichte damals mit einem Wirkungsgrad von 14,5% Weltstandard. Mit der Modullinie ergänzt Q-Cells seine Kompetenz am Standort und unterstreicht seinen Anspruch als Qualitätsanbieter deutscher Herkunft.
'Vor zehn Jahren hat Q-Cells seine erste Solarzelle produziert. Nun gehen wir einen weiteren Schritt und fertigen unser erstes Hochleistungsmodul Q.PEAK', sagte Nedim Cen, Vorstandsvorsitzender der Q-Cells SE. 'Mit der Investition von 17 Millionen Euro weiten wir unsere Produktionskompetenz aus. Dadurch stärken wir unsere Technologieführerschaft und den Standort Solar Valley Thalheim.'
Anfang Februar 2011 wurde innerhalb einer bestehenden Fertigungshalle binnen eines Monats das Fundament für die Modullinie vorbereitet. Mitte März begann die Aufstellung und Einrichtung des Maschinenparks. Die Modullinie verfügt über eine Gesamtkapazität von ca. 130 MWp und wird die in Deutschland hergestellten monokristallinen Solarzellen zu dem Premium-Hochleistungsmodul Q.PEAK verbauen. Bei voller Auslastung der Kapazität können in der Linie 1.400 Solarmodule pro Tag und damit rund 511.000 Module pro Jahr gefertigt werden. Das entspricht einer Fläche von rund 122 Fußballfeldern. Das monokristalline Q.PEAK wird in Leistungsklassen von 245 bis 260 Wattpeak verfügbar sein. Damit bietet Q-Cells eines der leistungsstärksten 60-Zellen-Solarmodule seiner Art auf dem Markt an. Ein homogen schwarz aussehendes Q.PEAK BLK (BLK = black, engl. für schwarz) wird das Unternehmen im September auf der weltweit größten Fachkonferenz, der European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition.PVSEC in Hamburg, vorstellen.
Auf den Tag genau vor 10 Jahren, am 25. Juli 2001, hat Q-Cells in Thalheim seine erste kristalline Solarzelle produziert. Das Start-up mit damals 19 Beschäftigen hat sich zwischenzeitlich zu einem der weltweit führenden Photovoltaik-Unternehmen mit rund 2.500 Mitarbeitern weltweit entwickelt. Ursprünglich als Solarzellen-Hersteller gestartet bietet das Unternehmen heute ein innovatives Produktportfolio von Solarzellen und -modulen an und projektiert, realisiert und betreut sowohl kommerzielle Solaranlagen als auch großflächige Solarparks.
Q-Cells stellt mono- und multikristalline Solarzellen in Deutschland und Malaysia her. Die Tochterfirma Solibro fertigt unter dem Markennamen Q.SMART Dünnschichtmodule auf Basis der CIGS Technologie, während Q-Cells kristalline Solarmodule bislang über Partner fertigen ließ. Dieses Portfolio wird nun um eine eigene Fertigung für Hochleistungsmodule ergänzt, die von der unmittelbaren Nähe zur Forschung und Entwicklung des Unternehmens profitiert. Bereits 2008 eröffnete Q-Cells das Reiner-Lemoine-Forschungszentrum, in dem rund 200 Wissenschaftler und Ingenieure intensiv daran arbeiten, die Produkte und Systeme des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern und die Kosten zu senken.
Die qualitative Endkontrolle der produzierten Solarmodule findet in der eigenen Modultestlinie statt. Die Zertifizierung der Module erfolgt im Rahmen des VDE Gütesiegels 'Quality Tested'. D ie dabei zu beachtenden Prüfkriterien des VDE-Instituts gehen über die Anforderungen der notwendigen IEC Normen hinaus.
Mit der Modullinie ergänzt Q-Cells seine Kompetenz am Standort, unterstreicht seinen Qualitätsanspruch und bestätigt erneut seine Technologieführerschaft mit Blick auf ertragsstarke, zuverlässige und sichere Solarzellen und -module.
Über Q-Cells SE
Die Q-Cells Gruppe zählt zu den führenden Photovoltaikunternehmen weltweit. Das umfangreiche Produktportfolio reicht von Solarzellen und Modulen bis hin zu kompletten Photovoltaik-Systemen. Q-Cells entwickelt und produziert seine Produkte am Konzernsitz in Bitterfeld-Wolfen, Deutschland und vermarktet sie über ein weltweites Vertriebsnetz. Eine zweite Produktionsstätte befindet sich in Malaysia. Über 200 Wissenschaftler und Ingenieure arbeiten bei Q-Cells daran, die Technologie zügig weiterzuentwickeln, um das Ziel des Unternehmens zu erreichen: die Kosten der Photovoltaik schnell und dauerhaft zu senken und die Technologie wettbewerbsfähig zu machen. Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und Produktion ermöglicht Q-Cells, Innovationen schnellstmöglich in die Massenfertigung zu überführen und damit eine technologische Spitzenstellung in der Photovoltaikbranche zu übernehmen. Die Q-Cells SE ist an der Frankfu rter Wertpapierbörse notiert (QCE; WKN 555866) und im deutschen Technologie-Index TecDAX gelistet.
Kontakt:
Q-Cells SE
OT Thalheim
Sonnenallee 17 - 21
06766 Bitterfeld-Wolfen
www.q-cells.com
Corporate Communications:
Ina von Spies, Alberta Rohardt
Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10121
[email protected]
Die Q-Cells SE startet am Hauptsitz eine eigene Modulfertigung für das Hochleistungsmodul Q.PEAK. Am 25. Juli wird die Produktionslinie mit einer Kapazität von 130 Megawattpeak (MWp) in Betrieb genommen. An dem Tag, genau vor zehn Jahren, hat Q-Cells seine erste Solarzelle hergestellt. Die Solarzelle im 5-Zollformat erreichte damals mit einem Wirkungsgrad von 14,5% Weltstandard. Mit der Modullinie ergänzt Q-Cells seine Kompetenz am Standort und unterstreicht seinen Anspruch als Qualitätsanbieter deutscher Herkunft.
'Vor zehn Jahren hat Q-Cells seine erste Solarzelle produziert. Nun gehen wir einen weiteren Schritt und fertigen unser erstes Hochleistungsmodul Q.PEAK', sagte Nedim Cen, Vorstandsvorsitzender der Q-Cells SE. 'Mit der Investition von 17 Millionen Euro weiten wir unsere Produktionskompetenz aus. Dadurch stärken wir unsere Technologieführerschaft und den Standort Solar Valley Thalheim.'
Anfang Februar 2011 wurde innerhalb einer bestehenden Fertigungshalle binnen eines Monats das Fundament für die Modullinie vorbereitet. Mitte März begann die Aufstellung und Einrichtung des Maschinenparks. Die Modullinie verfügt über eine Gesamtkapazität von ca. 130 MWp und wird die in Deutschland hergestellten monokristallinen Solarzellen zu dem Premium-Hochleistungsmodul Q.PEAK verbauen. Bei voller Auslastung der Kapazität können in der Linie 1.400 Solarmodule pro Tag und damit rund 511.000 Module pro Jahr gefertigt werden. Das entspricht einer Fläche von rund 122 Fußballfeldern. Das monokristalline Q.PEAK wird in Leistungsklassen von 245 bis 260 Wattpeak verfügbar sein. Damit bietet Q-Cells eines der leistungsstärksten 60-Zellen-Solarmodule seiner Art auf dem Markt an. Ein homogen schwarz aussehendes Q.PEAK BLK (BLK = black, engl. für schwarz) wird das Unternehmen im September auf der weltweit größten Fachkonferenz, der European Photovoltaic Solar Energy Conference and Exhibition.PVSEC in Hamburg, vorstellen.
Auf den Tag genau vor 10 Jahren, am 25. Juli 2001, hat Q-Cells in Thalheim seine erste kristalline Solarzelle produziert. Das Start-up mit damals 19 Beschäftigen hat sich zwischenzeitlich zu einem der weltweit führenden Photovoltaik-Unternehmen mit rund 2.500 Mitarbeitern weltweit entwickelt. Ursprünglich als Solarzellen-Hersteller gestartet bietet das Unternehmen heute ein innovatives Produktportfolio von Solarzellen und -modulen an und projektiert, realisiert und betreut sowohl kommerzielle Solaranlagen als auch großflächige Solarparks.
Q-Cells stellt mono- und multikristalline Solarzellen in Deutschland und Malaysia her. Die Tochterfirma Solibro fertigt unter dem Markennamen Q.SMART Dünnschichtmodule auf Basis der CIGS Technologie, während Q-Cells kristalline Solarmodule bislang über Partner fertigen ließ. Dieses Portfolio wird nun um eine eigene Fertigung für Hochleistungsmodule ergänzt, die von der unmittelbaren Nähe zur Forschung und Entwicklung des Unternehmens profitiert. Bereits 2008 eröffnete Q-Cells das Reiner-Lemoine-Forschungszentrum, in dem rund 200 Wissenschaftler und Ingenieure intensiv daran arbeiten, die Produkte und Systeme des Unternehmens kontinuierlich zu verbessern und die Kosten zu senken.
Die qualitative Endkontrolle der produzierten Solarmodule findet in der eigenen Modultestlinie statt. Die Zertifizierung der Module erfolgt im Rahmen des VDE Gütesiegels 'Quality Tested'. D ie dabei zu beachtenden Prüfkriterien des VDE-Instituts gehen über die Anforderungen der notwendigen IEC Normen hinaus.
Mit der Modullinie ergänzt Q-Cells seine Kompetenz am Standort, unterstreicht seinen Qualitätsanspruch und bestätigt erneut seine Technologieführerschaft mit Blick auf ertragsstarke, zuverlässige und sichere Solarzellen und -module.
Über Q-Cells SE
Die Q-Cells Gruppe zählt zu den führenden Photovoltaikunternehmen weltweit. Das umfangreiche Produktportfolio reicht von Solarzellen und Modulen bis hin zu kompletten Photovoltaik-Systemen. Q-Cells entwickelt und produziert seine Produkte am Konzernsitz in Bitterfeld-Wolfen, Deutschland und vermarktet sie über ein weltweites Vertriebsnetz. Eine zweite Produktionsstätte befindet sich in Malaysia. Über 200 Wissenschaftler und Ingenieure arbeiten bei Q-Cells daran, die Technologie zügig weiterzuentwickeln, um das Ziel des Unternehmens zu erreichen: die Kosten der Photovoltaik schnell und dauerhaft zu senken und die Technologie wettbewerbsfähig zu machen. Die enge Verzahnung von Forschung, Entwicklung und Produktion ermöglicht Q-Cells, Innovationen schnellstmöglich in die Massenfertigung zu überführen und damit eine technologische Spitzenstellung in der Photovoltaikbranche zu übernehmen. Die Q-Cells SE ist an der Frankfu rter Wertpapierbörse notiert (QCE; WKN 555866) und im deutschen Technologie-Index TecDAX gelistet.
Kontakt:
Q-Cells SE
OT Thalheim
Sonnenallee 17 - 21
06766 Bitterfeld-Wolfen
www.q-cells.com
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Ina von Spies, Alberta Rohardt
Tel.: +49 - (0)3494 - 6699 10121
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