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Quartalsverlust für Solarausrüster GT Advanced Technologies
Der US-amerikanische Solarausrüster GT Advanced Technologies hat im 1. Quartal erneut rote Zahlen geschrieben. Wie das Unternehmen aus Nashua in New Hampshire mitteilte, betrug der Nettoverlust 18,7 Millionen Dollar. Im vorquartal war ein Minus von knapp 160 Millionen Dollar angefallen. Im Vorjahreszeitraum hatte GT noch 79,1 Millionen Dollar Gewinn gemacht.
Das Unternehmen leidet unter der Krise der Solarhersteller, die es unter anderem mit Anlegen für die Produktion von Silizium ausstattet, dem wichtigsten Rohstoff für die Fertigung von Solarmodulen. Aufgrund des hohen Überangebots für Solarprodukte im Markt und des starken Preisverfalls auch für Silizium ist die Nachfrage für die Amerikaner eingebrochen. Außerdem rechnet GT nach eigenen Angaben damit, dass etliche der dem Unternehmen vorliegenden Aufträge von den Kunden nicht abgerufen werden können.
Im 1. Quartal ist der Umsatz des Solarausrüsters auf 57,8 Millionen Dollar zusammengeschrumpft, wovon 38 Millionen Dollar auf das Siliziumgeschäft entfielen und über vier Millionen Dollar auf übrige Solarprodukte. Im Vorjahreszeitraum waren noch 353,9 Millionen Dollar erlöst worden.
Tom Gutierrez, Präsident und Chief Executive Officer (CEO) von GT, bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr. Demnach will das Unternehmen einen Umsatz von 500 bis 600 Millionen Dollar erwirtschaften, bei einer Gewinnmarge von rund 35 Prozent.
GT Advanced Technologies: ISIN US36191U1060
Das Unternehmen leidet unter der Krise der Solarhersteller, die es unter anderem mit Anlegen für die Produktion von Silizium ausstattet, dem wichtigsten Rohstoff für die Fertigung von Solarmodulen. Aufgrund des hohen Überangebots für Solarprodukte im Markt und des starken Preisverfalls auch für Silizium ist die Nachfrage für die Amerikaner eingebrochen. Außerdem rechnet GT nach eigenen Angaben damit, dass etliche der dem Unternehmen vorliegenden Aufträge von den Kunden nicht abgerufen werden können.
Im 1. Quartal ist der Umsatz des Solarausrüsters auf 57,8 Millionen Dollar zusammengeschrumpft, wovon 38 Millionen Dollar auf das Siliziumgeschäft entfielen und über vier Millionen Dollar auf übrige Solarprodukte. Im Vorjahreszeitraum waren noch 353,9 Millionen Dollar erlöst worden.
Tom Gutierrez, Präsident und Chief Executive Officer (CEO) von GT, bekräftigte die Prognose für das Gesamtjahr. Demnach will das Unternehmen einen Umsatz von 500 bis 600 Millionen Dollar erwirtschaften, bei einer Gewinnmarge von rund 35 Prozent.
GT Advanced Technologies: ISIN US36191U1060