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Rating-Agentur: „hohes Insolvenzrisiko“ für FFK Environment GmbH
Die wirtschaftliche Situation der Recyclingspezialistin FFK Environment GmbH wird offenbar immer bedrohlicher. Denn die Rating-Agentur Creditreform hat die bestehende Ratingnote für das Unternehmen aus Peitz bei Cottbus erneut herabgestuft. Grund für die unterjährige Herabstufung von B auf CC ist die negative wirtschaftliche Entwicklung der Gesellschaft. Bereits im April 2013 hatte die Creditreform AG die FFK Environment GmbH herunter gestuft. Damals bescheinigen die Analysten der Recyclingspezialistin mit der Note B nur noch eine „ausreichende Bonität“ beziehungsweise ein „höheres Insolvenzrisiko“. Zuvor hatte das Bonitätsrating mit BB+ eine befriedigende Bonität beziehungsweise ein mittleres Insolvenzrisiko“ für die FFK Enviroment ausgewiesen. Die Aktuelle Bewertung mit CC bedeutet „kaum ausreichende Bonität und hohes Insolvenzrisiko“. Die Ratingskala der Creditreform AG umfasst acht Stufen zwischen den Noten AAA als bestmögliche Einschätzung und D als schlechteste. Von der schlechtesten Bewertung trennt die FFK nur noch eine Stufe auf der Skale, das einfach „C“.
Die FFK Environment GmbH stellt vor allem „Biokohle“ her, die aus Abfall gewonnen wird, so genannte Compositpellets. Zum Aufbau von Produktionskapazitäten hatte das Unternehmen im Mai 2011 eine mit 7,25 Prozent verzinste Anleihe (ISIN DE000A1KQ4Z1) und dabei von Anlegern 16 Millionen Euro eingesammelt. Über die Hintergründe für die aktuell schwierige Situation der Recyclingspezialistin und mögliche Auswirkungen für die Investoren hatte ECOreporter.de vor acht Tagen ausführlich berichtet (Link entfernt).
Die FFK Environment GmbH stellt vor allem „Biokohle“ her, die aus Abfall gewonnen wird, so genannte Compositpellets. Zum Aufbau von Produktionskapazitäten hatte das Unternehmen im Mai 2011 eine mit 7,25 Prozent verzinste Anleihe (ISIN DE000A1KQ4Z1) und dabei von Anlegern 16 Millionen Euro eingesammelt. Über die Hintergründe für die aktuell schwierige Situation der Recyclingspezialistin und mögliche Auswirkungen für die Investoren hatte ECOreporter.de vor acht Tagen ausführlich berichtet (Link entfernt).