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Razzia beim Finanzdienstleister Infinus AG
Am gestrigen Dienstag haben Polizeibeamte Grundstücke und Häuser des Dresdner Finanzdienstleisters Infinus Gruppe durchsucht. Das gab das Unternehmen bekannt, das unter anderem als Fondsinitiator und -vertrieb agiert. Es seien Unterlagen sowie elektronische Datenträger und Computer sichergestellt worden. Grund für die bundesweite Aktion sei der Vorwurf des Betruges und der Schädigung von Anlegern und Investoren. „Wir stehen diesen angeblichen Vorwürfen mehr als ratlos gegenüber“, erklärte dazu Prof. Dr. Kewan Kadkhodai, Vorstandsmitglied der Infinus Gruppe.
Kadkhodai weiter: „Aus unserer Sicht sind die Vorwürfe haltlos und durch nichts zu begründen, denn gerade in einem so sensiblen Bereich wie dem unseren ist es unausweichlich, nicht nur absolut auf dem Boden der Gesetze, sondern auch aufs Engste mit den zuständigen Behörden wie beispielweise auch der BaFin zusammenzuarbeiten. Dies haben wir zum Wohle unserer Kunden bis zum heutigen Tage für jedermann nachvollziehbar und auch transparent getan. Umso unverständlicher ist deshalb die heutige Aktion, die ja in ihrer Dramatik kaum noch zu steigern ist!“
Der Vorstand kündigte an, "alles in unserer Macht Stehende zu unternehmen, um gegenüber den zuständigen Behörden schnell und unmissverständlich auf eine schnelle Aufklärung der gegen unser Haus gerichteten Vorwürfe zu dringen. Dabei werden wir schon aus eigenem Interesse umfassend und ergebnisorientiert mit den diesbezüglichen Stellen zusammenarbeiten."
Kadkhodai weiter: „Aus unserer Sicht sind die Vorwürfe haltlos und durch nichts zu begründen, denn gerade in einem so sensiblen Bereich wie dem unseren ist es unausweichlich, nicht nur absolut auf dem Boden der Gesetze, sondern auch aufs Engste mit den zuständigen Behörden wie beispielweise auch der BaFin zusammenzuarbeiten. Dies haben wir zum Wohle unserer Kunden bis zum heutigen Tage für jedermann nachvollziehbar und auch transparent getan. Umso unverständlicher ist deshalb die heutige Aktion, die ja in ihrer Dramatik kaum noch zu steigern ist!“
Der Vorstand kündigte an, "alles in unserer Macht Stehende zu unternehmen, um gegenüber den zuständigen Behörden schnell und unmissverständlich auf eine schnelle Aufklärung der gegen unser Haus gerichteten Vorwürfe zu dringen. Dabei werden wir schon aus eigenem Interesse umfassend und ergebnisorientiert mit den diesbezüglichen Stellen zusammenarbeiten."