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Recycling-Spezialistin wehrt sich gegen Vorwürfe
Um die Wiederherstellung des durch den PCB-Skandal am Dortmunder Hafen ramponierten Rufs kämpft das Recycling-Unternehmen Envio. Zunächst legte das Dortmunnder Unternehmenzwei Gutachten vor, die widerlegen sollen, dass Envio der Hauptverursacher der PCB-Verseuchung am Dortmunder Hafen sei. Dabei beziehen sich die Gutachter auf erhöhte PCB-Werte an Messstationen, die nach der Schließung des Betriebsstandortes im Mai 2010 gemessen worden seien. Desweiteren liege die im Blut der ehemaligen Mitarbeiter der Envio AG festgestellte PCB-Vergiftung innerhalb der Arbeitsplatzgrenzwerte, so die Envio AG.
Auch Meldungen wonach die Envio AG weiterhin nicht mit den Behörden koorporiert, wies Vorstandschef Dr. Dirk Neupert zurück. „Entsprechende Meldungen entbehren jeder Grundlage. Richtig ist vielmehr, dass wir uns mehrfach darum bemüht haben, mit der Bezirksregierung ins Gespräch zu kommen. So fand bereits am 22. Juli 2010 ein Gespräch mit Vertretern der Bezirksregierung, Vertretern von Envio und Prof. Dr. Bender, Mitglied des Ausschusses für Gefahrstoffe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, in Arnsberg statt“, so Neupert.
Envio AG: ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1
Auch Meldungen wonach die Envio AG weiterhin nicht mit den Behörden koorporiert, wies Vorstandschef Dr. Dirk Neupert zurück. „Entsprechende Meldungen entbehren jeder Grundlage. Richtig ist vielmehr, dass wir uns mehrfach darum bemüht haben, mit der Bezirksregierung ins Gespräch zu kommen. So fand bereits am 22. Juli 2010 ein Gespräch mit Vertretern der Bezirksregierung, Vertretern von Envio und Prof. Dr. Bender, Mitglied des Ausschusses für Gefahrstoffe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, in Arnsberg statt“, so Neupert.
Envio AG: ISIN DE000A0N4P19 / WKN A0N4P1