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ReneSola plant und baut Solarparks in den USA
ReneSola Ltd. etabliert sich als Solarprojektierer in den USA. Der chinesische Solarkonzern arbeitet nach eigenen Angaben in vier US-Bundesstaaten an der Planung und Errichtung von Solarparks.
Für Modulhersteller wie ReneSola Ltd. aus Shanghai hat das Geschäft als Solarprojektierer in der jüngeren Vergangenheit deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Konzerne nutzen dabei die Produkte aus der eigenen Herstellung und betreiben die fertiggestellten Solarparks anschließend oftmals so lange selbst, bis ein Käufer gefunden ist.
ReneSoa errichtet Solarparks mit 107 MW in den USA
In den USA wächst die Nachfrage für Solartechnik. Dort arbeitet ReneSola nach eigenen Angaben derzeit an Photovoltaikbauvorhaben mit zusammen 107 Megawatt (MW) Kapazität, die verschieden weit fortgeschritten sind. Die Standorte verteilen sich demnach auf die Bundesstaaten Kalifornien, Massachusetts, Minnesota und North Carolina. 37 MW davon werden voraussichtlich noch in der zweiten Jahreshälfte 2016 in Betrieb gehen, kündigt das ReneSola-Management an. Dabei gehe es um Bauprojekte in North Carolina. Die übrigen 70 MW sollen 2017 offiziell mit der Stromproduktion beginnen, hieß es weiter.
US-Photovoltaiikmarkt für ReneSola strategisch wichtig
ReneSola-Vorstand Xianshou Li erklärte, die USA seien als großer und robuster Absatzmarkt für Solartechnik einer der meist attraktivsten Märkte für das Unternehmen Der gemeldeten Fortschritte haben für ReneSola auch allgemein einen hohen strategischen Wert. Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China auf dem Photovoltaikmarkt sind seit einigen Jahren durch einen Handelsstreit belastet. Solarmodulen, die in chinesischen Fabriken gefertigt wurden, können nur gegen Importzölle in die USA eingeführt werden. Die USA werfen China Preisdumping und unlautere staatliche Subventionen vor, weil staatliche chinesische Banken immer wieder viel Geld in die heimischen Solarkonzerne pumpen. China reagierte seinerseits mit der Erhebung von Importzöllen für Silizium aus US-amerikanischen Werken.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034 / WKN A0NBAR
Für Modulhersteller wie ReneSola Ltd. aus Shanghai hat das Geschäft als Solarprojektierer in der jüngeren Vergangenheit deutlich an Bedeutung gewonnen. Die Konzerne nutzen dabei die Produkte aus der eigenen Herstellung und betreiben die fertiggestellten Solarparks anschließend oftmals so lange selbst, bis ein Käufer gefunden ist.
ReneSoa errichtet Solarparks mit 107 MW in den USA
In den USA wächst die Nachfrage für Solartechnik. Dort arbeitet ReneSola nach eigenen Angaben derzeit an Photovoltaikbauvorhaben mit zusammen 107 Megawatt (MW) Kapazität, die verschieden weit fortgeschritten sind. Die Standorte verteilen sich demnach auf die Bundesstaaten Kalifornien, Massachusetts, Minnesota und North Carolina. 37 MW davon werden voraussichtlich noch in der zweiten Jahreshälfte 2016 in Betrieb gehen, kündigt das ReneSola-Management an. Dabei gehe es um Bauprojekte in North Carolina. Die übrigen 70 MW sollen 2017 offiziell mit der Stromproduktion beginnen, hieß es weiter.
US-Photovoltaiikmarkt für ReneSola strategisch wichtig
ReneSola-Vorstand Xianshou Li erklärte, die USA seien als großer und robuster Absatzmarkt für Solartechnik einer der meist attraktivsten Märkte für das Unternehmen Der gemeldeten Fortschritte haben für ReneSola auch allgemein einen hohen strategischen Wert. Die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China auf dem Photovoltaikmarkt sind seit einigen Jahren durch einen Handelsstreit belastet. Solarmodulen, die in chinesischen Fabriken gefertigt wurden, können nur gegen Importzölle in die USA eingeführt werden. Die USA werfen China Preisdumping und unlautere staatliche Subventionen vor, weil staatliche chinesische Banken immer wieder viel Geld in die heimischen Solarkonzerne pumpen. China reagierte seinerseits mit der Erhebung von Importzöllen für Silizium aus US-amerikanischen Werken.
ReneSola Ltd.: ISIN US75971T1034 / WKN A0NBAR