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REpower soll deutschen Offshore-Windpark mit Anlagen ausrüsten
Rund 40 Kilometer nördlich von Juist will die Grünstromparte des Energiekonzern RWE AG, RWE Innogy, den Offshore-Windpark Innogy Nordsee 1 umsetzen. Dafür hat das Unternehmen nun einen Großauftrag an REpower Systems SE vergeben. Wie die Tochter der Suzlon-Gruppe mitteilt, wurden 54 Offshore-Windenergieanlagen mit je 6,15 Megawatt (MW) Nennleistung geordert.
Laut REpower Systems SE ist die REpower 6M die bislang leistungsstärkste Windenergieanlage weltweit, die auf hoher See installiert wurde. Die Turbine wird in Bremerhaven in Serie produziert. Die ersten offshore installierten Anlagen dieses Typs stehen seit dem Frühjahr 2012 im belgischen Windprojekt Thornton Bank.
Wann die Anlagen für den Windpark RWE Innogy Nordsee 1 ausgeliefert werden, gab REpower nicht bekannt. Den Start des Projektes hatte RWE Innogy im Sommer verschoben. Statt in der zweiten Jahreshälfte 2012 werde das Projekt Innogy Nordsee 1 frühestens in 2013 in Angriff genommen, hatte Hans Bünting, Chef der RWE-Grünstromtochter, im Juli erklärt (wir berichteten).
Laut REpower Systems SE ist die REpower 6M die bislang leistungsstärkste Windenergieanlage weltweit, die auf hoher See installiert wurde. Die Turbine wird in Bremerhaven in Serie produziert. Die ersten offshore installierten Anlagen dieses Typs stehen seit dem Frühjahr 2012 im belgischen Windprojekt Thornton Bank.
Wann die Anlagen für den Windpark RWE Innogy Nordsee 1 ausgeliefert werden, gab REpower nicht bekannt. Den Start des Projektes hatte RWE Innogy im Sommer verschoben. Statt in der zweiten Jahreshälfte 2012 werde das Projekt Innogy Nordsee 1 frühestens in 2013 in Angriff genommen, hatte Hans Bünting, Chef der RWE-Grünstromtochter, im Juli erklärt (wir berichteten).