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Roland Berger Studie sagt starkes Wachstum für Umwelttechnologien voraus
Der Weltmarkt für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz wird sich bis 2025 mehr als verdoppeln. Darauf weist das Bundesumweltministerium (BMU) hin. Die deutschen Anbieter spielen bei dieser dynamischen Entwicklung dem Ministerium zufolge eine herausgehobene Rolle. Das belege der Umwelttechnologie-Atlas „GreenTech made in Germany 3.0“, der von Roland Berger Strategy Consultants nach 2007 und 2009 nunmehr zum dritten Mal im Auftrag des BMU erstellt wurde.
Bundesumweltminister Peter Altmaier dazu: „Der neue GreenTech-Atlas zeigt eindrucksvoll, wie überholt der alte und falsche Gegensatz von Umwelt und Wirtschaft ist. In absehbarer Zeit werden grüne Technologien ein Fünftel zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beitragen. Insbesondere die Innovationskraft und die starke Stellung der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland bei Umwelttechnik und Ressourceneffizienz sind die Grundlage dieser andauernden Erfolgsgeschichte.“
Der Anteil der Umwelttechnologien am deutschen Bruttoinlandsprodukt BIP wird dem BMU zufolge von elf Prozent im Jahr 2011 bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf über 20 Prozent ansteigen. Umwelttechnologien hätten 2011 weltweit ein Volumen von 2.044 Milliarden Euro erreicht. 2025 werde es voraussichtlich mit über 4.400 Milliarden Euro mehr als doppelt so groß sein. Das prognostizierte jährliche Wachstum betrage damit über fünf Prozent. Deutsche Unternehmen seien auf dem Weltmarkt gut aufgestellt und würden ihren derzeitigen globalen Marktanteil an den Umwelttechnologien von durchschnittlich 15 Prozent bis 2025 halten können.
Wie das BUM unter Berufung auf die vorgelegte Studie von Roland Berger Strategy Consultants weiter mitteilt, sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit einem Anteil von etwa 90 Prozent die entscheidenden Träger der GreenTech-Branche. Der Wachstumskurs der Branche trage auch auf dem Arbeitsmarkt Früchte: die Autoren der Studie rechnen mit einer Million zusätzlicher Arbeitsplätze bis 2025.
Der Studie zufolge werden die Megatrends demografische Entwicklung, zunehmende Industrialisierung der Schwellenländer, Ressourcenknappheit und Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten weltweit die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen prägen, so das BMU.
Im GreenTech-Atlas 3.0 werden sechs Leitmärkte für Umwelttechnologien identifiziert:
- Energieeffizienz,
- Nachhaltige Wasserwirtschaft,
- Umweltfreundliche Energien und Energiespeicherung,
- Nachhaltige Mobilität,
- Rohstoff- und Materialeffizienz und
- Kreislaufwirtschaft.
Der GreenTech-Atlas 3.0 wird als CD veröffentlicht und enthält neben der Analyse der Umwelttechnologiemärkte auch eine Unternehmensdatenbank mit rund 2.000 Datensätzen von deutschen GreenTech-Unternehmen. In dieser Datenbank kann nach Anbietern von Umwelttechnologien, Innovationen und Dienstleistungen recherchiert werden. Die CD ist auf Deutsch oder auf Englisch erhältlich.
Der analytische Teil des GreenTech-Atlas 3.0 ist als PDF auf der
Homepage des Bundesumweltministeriums eingestellt.
Bundesumweltminister Peter Altmaier dazu: „Der neue GreenTech-Atlas zeigt eindrucksvoll, wie überholt der alte und falsche Gegensatz von Umwelt und Wirtschaft ist. In absehbarer Zeit werden grüne Technologien ein Fünftel zum deutschen Bruttoinlandsprodukt beitragen. Insbesondere die Innovationskraft und die starke Stellung der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland bei Umwelttechnik und Ressourceneffizienz sind die Grundlage dieser andauernden Erfolgsgeschichte.“
Der Anteil der Umwelttechnologien am deutschen Bruttoinlandsprodukt BIP wird dem BMU zufolge von elf Prozent im Jahr 2011 bis zum Jahr 2025 voraussichtlich auf über 20 Prozent ansteigen. Umwelttechnologien hätten 2011 weltweit ein Volumen von 2.044 Milliarden Euro erreicht. 2025 werde es voraussichtlich mit über 4.400 Milliarden Euro mehr als doppelt so groß sein. Das prognostizierte jährliche Wachstum betrage damit über fünf Prozent. Deutsche Unternehmen seien auf dem Weltmarkt gut aufgestellt und würden ihren derzeitigen globalen Marktanteil an den Umwelttechnologien von durchschnittlich 15 Prozent bis 2025 halten können.
Wie das BUM unter Berufung auf die vorgelegte Studie von Roland Berger Strategy Consultants weiter mitteilt, sind kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit einem Anteil von etwa 90 Prozent die entscheidenden Träger der GreenTech-Branche. Der Wachstumskurs der Branche trage auch auf dem Arbeitsmarkt Früchte: die Autoren der Studie rechnen mit einer Million zusätzlicher Arbeitsplätze bis 2025.
Der Studie zufolge werden die Megatrends demografische Entwicklung, zunehmende Industrialisierung der Schwellenländer, Ressourcenknappheit und Klimawandel in den nächsten Jahrzehnten weltweit die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen prägen, so das BMU.
Im GreenTech-Atlas 3.0 werden sechs Leitmärkte für Umwelttechnologien identifiziert:
- Energieeffizienz,
- Nachhaltige Wasserwirtschaft,
- Umweltfreundliche Energien und Energiespeicherung,
- Nachhaltige Mobilität,
- Rohstoff- und Materialeffizienz und
- Kreislaufwirtschaft.
Der GreenTech-Atlas 3.0 wird als CD veröffentlicht und enthält neben der Analyse der Umwelttechnologiemärkte auch eine Unternehmensdatenbank mit rund 2.000 Datensätzen von deutschen GreenTech-Unternehmen. In dieser Datenbank kann nach Anbietern von Umwelttechnologien, Innovationen und Dienstleistungen recherchiert werden. Die CD ist auf Deutsch oder auf Englisch erhältlich.
Der analytische Teil des GreenTech-Atlas 3.0 ist als PDF auf der
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