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Roth & Rau AG: Übernahme von Tecnofimes, Quartalszahlen bestätigt
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
In zahlreichen Einzelgesprächen auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstand der Roth & Rau AG seine strategischen Ziele. 'Wir sind hervorragend positioniert und verfügen über ausreichend finanziellen Spielraum, um sowohl unser operatives Geschäft als auch unsere geplanten strategischen Investitionen finanzieren zu können', erklärte Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG. Durch die im April 2008 durchgeführte Kapitalerhöhung und den ebenfalls im April abgeschlossenen Konsortialkreditvertrag verfügte die Gesellschaft zum 30. September 2008 über liquide Mittel in Höhe von 125.612 TEUR und hat sich die Finanzierungskonditionen für die nächsten fünf Jahre gesichert. 'Unser wichtigstes Ziel ist es, den Anteil unserer Produkte in der Wertschöpfungskette zur Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen signifikant zu erhöhen. Dadurch können wir die technologischen Parameter unserer Turnkey-Produktionslinien weiter verbessern und unsere Marktposition langfristig ausbauen', so Dr. Roth weiter.
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist Ende vergangener Woche gelungen: Die Roth & Rau AG wird zum 1. Januar 2009 die Tecnofimes S.r.l. mit Sitz in Monza, Italien, übernehmen. Tecnofimes ist ein Anbieter von Produktionsequipment für thermische Prozesse wie Diffusion und Firing für die Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen. Gemeinsam sollen künftig neuartige In-Line-Diffusionsöfen entwickelt und bei Roth & Rau produziert werden. Mit den Bereichen Diffusion und Firing integriert die Gesellschaft zwei weitere Prozessschritte, die neben der Antireflexbeschichtung einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des Wirkungsgrads kristalliner Silizium-Solarzellen haben. 'Mit der Übernahme der Tecnofimes gewinnen wir das entscheidende Know-how in einem weiteren wesentlichen Technologiesegment. Damit können wir künftig 65 % statt heute ca. 45 % aller Produkte und Dienstleistungen im Produktionsprozess kristalliner Silizium-Solarzellen anbieten', sagte Finanzvorstand Carsten Bovenschen.
Darüber hinaus wird die Roth & Rau AG zum 1. Januar 2009 die Ion-Tech GmbH mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal übernehmen. Die Übernahme des nahe stehenden Unternehmens soll eine klarere Konzernstruktur schaffen und dazu beitragen, den Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie (PIB) neu zu strukturieren. Ion-Tech ist im Rahmen der Komponentenfertigung für den Geschäftsbereich PIB tätig. Der Umsatz der Ion-Tech belief sich im Geschäftsjahr 2007 auf unter eine Million Euro. Als Kaufpreis wurden 700 TEUR vereinbart. Gesellschafter der Ion-Tech sind bislang die Unternehmensgründer der Roth & Rau AG Dr. Dietmar Roth, Dr. Bernd Rau und Dr. Silvia Roth sowie der Leiter des Geschäftsbereichs PIB Dr. Michael Zeuner. 'Mit der Eingliederung der Ion-Tech GmbH sichern wir uns den Zugriff auf für uns wesentliche Technologien und schützen uns gleichzeitig vor möglichen Lieferengpässen', erläuterte Dr. Roth diesen Schritt.
'Neben dem Zukauf von Schlüsseltechnologien stärken wir auch kontinuierlich unsere eigene Technologiekompetenz. Wir haben in den vergangenen Monaten unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten intensiviert. Dabei haben wir zum einen neue vielversprechende Projekte begonnen und zum anderen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Die Entwicklung zukunftsweisender Produkte und Anlagen ist zentraler Bestandteil unserer langfristigen Wachstumsstrategie', sagte Bovenschen. Eine der wesentlichen Produktentwicklungen, die in den vergangenen Monaten auf den Markt gebracht wurde, ist die Produktlinie MAiA. Dabei handelt es sich um eine neue Generation von Anlagen zur Einführung neuer Solarzellentechnologien. Die modifizierte Anlagenserie zeichnet sich vor allem durch ihre Flexibilität im Aufbau und in den Anwendungsbereichen aus: In Form eines 'Baukastensystems' können neue Plasmatechnologien wie zum Beispiel die beidseitige Beschichtung von Solarzellen oder die Verwendung neuer Schichtmaterialien separat oder in Kombination umgesetzt werden. Der erste Großauftrag für acht MAiA-Anlagen ging für insgesamt 29,0 Mio. EUR ein. 'Wir freuen uns, dass wir mit unserer neuen Produktlinie MAiA ein weiteres technologisch führendes Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht haben und damit unsere Technologiekompetenz unterstreichen können. Nachdem wir bereits auf der Messe in Valencia sehr positives Feedback bekommen haben, bekräftigt dieser Auftrag die hohe Nachfrage nach diesem Produkt', freute sich Dr. Roth. Die Installation der Anlagen ist für das zweite Quartal 2009 vorgesehen.
Der Vorstand bestätigte außerdem die auf vorläufiger Basis bereits veröffentlichten Quartalszahlen. Demnach stieg der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2008 um 83,7 % von 107.528 TEUR auf 197.479 TEUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 97,3 % von 10.577 TEUR auf 20.869 TEUR. Diese positive Entwicklung war vor allem auf den stark wachsenden Geschäftsbereich Photovoltaik zurückzuführen, der insgesamt 95,3 % zum Konzernumsatz beitrug. Der Bereich erwirtschaftete einen Umsatz von 188.148 TEUR und lag damit um 86,2 % über dem Vorjahreswert von 101.039 TEUR. Der EBIT-Beitrag belief sich auf 20.475 TEUR (2007: 10.066 TEUR). Ein starker Anstieg war auch bei der Mitarbeiterzahl zu verzeichnen. Zum 30. September 2008 waren 553 Mitarbeiter beschäftigt und damit 359 mehr als zum Vorjahresstichtag. Darin enthalten waren 127 Mitarbeiter, die durch die erstmalige Konsolidierung der AIS Automation Dresden GmbH hinzu kamen. Bis zum Jahresende soll die Personalkapazität auf bis zu 570 Mitarbeiter ausgebaut werden. Aufgrund des erfolgreich abgeschlossenen dritten Quartals und der sehr guten Auftragslage bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr 2008, wonach ein Umsatz von mindestens 250 Mio. und eine EBIT-Marge von mindestens 10,0 % erzielt werden sollen.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2008 ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.roth-rau.de verfügbar.
Über die Roth & Rau AG:
Die Roth & Rau AG mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal (ISIN DE000A0JCZ51) ist nach Marktanteilen einer der weltweit führenden Anbieter von Plasmaprozesssystemen für die Photovoltaikindustrie. Daneben bietet die Gesellschaft Komponenten und Prozesssysteme auf der Basis der Plasma- und Ionenstrahltechnologie für andere Branchen an. Die Anlagen werden von Roth & Rau entwickelt sowie in den Geschäftsbereichen Photovoltaik und Plasma- und Ionenstrahltechnologie produziert und weltweit vertrieben. Im Geschäftsbereich Photovoltaik bietet Roth & Rau vor allem Produktionsanlagen für die Antireflexbeschichtung sowie vollautomatisierte Produktionslinien (Turnkey-Produktionslinien) für die Herstellung von kristallinen Silizium-Solarzellen an. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Fertigung von Anlagen für die Beschichtung von Dünnschichtsolarmodulen. Im zweiten Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie produziert die Gesellschaft Plasma- und Ionenquellen sowie Prozesssysteme für plasma- und ionenstrahlgestützte Dünnschicht- und Oberflächenbearbeitungsverfahren. Kunden sind in diesem Geschäftsbereich insbesondere Unternehmen der Halbleiter- und der Automobilindustrie, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verschiedener anderer industrieller Branchen einschließlich der Photovoltaik sowie Forschungsinstitute und Universitäten. Die Roth & Rau AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 nach IFRS ein EBIT von 14 Mio. Euro bei einem Umsatz von 146 Mio. Euro und beschäftigte durchschnittlich 190 Mitarbeiter. In den ersten neun Monaten 2008 beliefen sich der Umsatz auf 197 Mio. Euro und das EBIT auf 21 Mio. Euro.
Kontakt:
Haubrok Investor Relations GmbH
Simone Gorny
Kaistraße 16
40221 Düsseldorf
Tel.: +49 (0) 211/30126-130
Fax: +49 (0)211/30126-5130
E-Mail: [email protected]
In zahlreichen Einzelgesprächen auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt am Main bekräftigte der Vorstand der Roth & Rau AG seine strategischen Ziele. 'Wir sind hervorragend positioniert und verfügen über ausreichend finanziellen Spielraum, um sowohl unser operatives Geschäft als auch unsere geplanten strategischen Investitionen finanzieren zu können', erklärte Dr. Dietmar Roth, Vorstandsvorsitzender der Roth & Rau AG. Durch die im April 2008 durchgeführte Kapitalerhöhung und den ebenfalls im April abgeschlossenen Konsortialkreditvertrag verfügte die Gesellschaft zum 30. September 2008 über liquide Mittel in Höhe von 125.612 TEUR und hat sich die Finanzierungskonditionen für die nächsten fünf Jahre gesichert. 'Unser wichtigstes Ziel ist es, den Anteil unserer Produkte in der Wertschöpfungskette zur Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen signifikant zu erhöhen. Dadurch können wir die technologischen Parameter unserer Turnkey-Produktionslinien weiter verbessern und unsere Marktposition langfristig ausbauen', so Dr. Roth weiter.
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung ist Ende vergangener Woche gelungen: Die Roth & Rau AG wird zum 1. Januar 2009 die Tecnofimes S.r.l. mit Sitz in Monza, Italien, übernehmen. Tecnofimes ist ein Anbieter von Produktionsequipment für thermische Prozesse wie Diffusion und Firing für die Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen. Gemeinsam sollen künftig neuartige In-Line-Diffusionsöfen entwickelt und bei Roth & Rau produziert werden. Mit den Bereichen Diffusion und Firing integriert die Gesellschaft zwei weitere Prozessschritte, die neben der Antireflexbeschichtung einen wesentlichen Einfluss auf die Höhe des Wirkungsgrads kristalliner Silizium-Solarzellen haben. 'Mit der Übernahme der Tecnofimes gewinnen wir das entscheidende Know-how in einem weiteren wesentlichen Technologiesegment. Damit können wir künftig 65 % statt heute ca. 45 % aller Produkte und Dienstleistungen im Produktionsprozess kristalliner Silizium-Solarzellen anbieten', sagte Finanzvorstand Carsten Bovenschen.
Darüber hinaus wird die Roth & Rau AG zum 1. Januar 2009 die Ion-Tech GmbH mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal übernehmen. Die Übernahme des nahe stehenden Unternehmens soll eine klarere Konzernstruktur schaffen und dazu beitragen, den Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie (PIB) neu zu strukturieren. Ion-Tech ist im Rahmen der Komponentenfertigung für den Geschäftsbereich PIB tätig. Der Umsatz der Ion-Tech belief sich im Geschäftsjahr 2007 auf unter eine Million Euro. Als Kaufpreis wurden 700 TEUR vereinbart. Gesellschafter der Ion-Tech sind bislang die Unternehmensgründer der Roth & Rau AG Dr. Dietmar Roth, Dr. Bernd Rau und Dr. Silvia Roth sowie der Leiter des Geschäftsbereichs PIB Dr. Michael Zeuner. 'Mit der Eingliederung der Ion-Tech GmbH sichern wir uns den Zugriff auf für uns wesentliche Technologien und schützen uns gleichzeitig vor möglichen Lieferengpässen', erläuterte Dr. Roth diesen Schritt.
'Neben dem Zukauf von Schlüsseltechnologien stärken wir auch kontinuierlich unsere eigene Technologiekompetenz. Wir haben in den vergangenen Monaten unsere Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten intensiviert. Dabei haben wir zum einen neue vielversprechende Projekte begonnen und zum anderen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Die Entwicklung zukunftsweisender Produkte und Anlagen ist zentraler Bestandteil unserer langfristigen Wachstumsstrategie', sagte Bovenschen. Eine der wesentlichen Produktentwicklungen, die in den vergangenen Monaten auf den Markt gebracht wurde, ist die Produktlinie MAiA. Dabei handelt es sich um eine neue Generation von Anlagen zur Einführung neuer Solarzellentechnologien. Die modifizierte Anlagenserie zeichnet sich vor allem durch ihre Flexibilität im Aufbau und in den Anwendungsbereichen aus: In Form eines 'Baukastensystems' können neue Plasmatechnologien wie zum Beispiel die beidseitige Beschichtung von Solarzellen oder die Verwendung neuer Schichtmaterialien separat oder in Kombination umgesetzt werden. Der erste Großauftrag für acht MAiA-Anlagen ging für insgesamt 29,0 Mio. EUR ein. 'Wir freuen uns, dass wir mit unserer neuen Produktlinie MAiA ein weiteres technologisch führendes Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht haben und damit unsere Technologiekompetenz unterstreichen können. Nachdem wir bereits auf der Messe in Valencia sehr positives Feedback bekommen haben, bekräftigt dieser Auftrag die hohe Nachfrage nach diesem Produkt', freute sich Dr. Roth. Die Installation der Anlagen ist für das zweite Quartal 2009 vorgesehen.
Der Vorstand bestätigte außerdem die auf vorläufiger Basis bereits veröffentlichten Quartalszahlen. Demnach stieg der Konzernumsatz in den ersten neun Monaten 2008 um 83,7 % von 107.528 TEUR auf 197.479 TEUR. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 97,3 % von 10.577 TEUR auf 20.869 TEUR. Diese positive Entwicklung war vor allem auf den stark wachsenden Geschäftsbereich Photovoltaik zurückzuführen, der insgesamt 95,3 % zum Konzernumsatz beitrug. Der Bereich erwirtschaftete einen Umsatz von 188.148 TEUR und lag damit um 86,2 % über dem Vorjahreswert von 101.039 TEUR. Der EBIT-Beitrag belief sich auf 20.475 TEUR (2007: 10.066 TEUR). Ein starker Anstieg war auch bei der Mitarbeiterzahl zu verzeichnen. Zum 30. September 2008 waren 553 Mitarbeiter beschäftigt und damit 359 mehr als zum Vorjahresstichtag. Darin enthalten waren 127 Mitarbeiter, die durch die erstmalige Konsolidierung der AIS Automation Dresden GmbH hinzu kamen. Bis zum Jahresende soll die Personalkapazität auf bis zu 570 Mitarbeiter ausgebaut werden. Aufgrund des erfolgreich abgeschlossenen dritten Quartals und der sehr guten Auftragslage bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Gesamtjahr 2008, wonach ein Umsatz von mindestens 250 Mio. und eine EBIT-Marge von mindestens 10,0 % erzielt werden sollen.
Der vollständige 9-Monatsbericht 2008 ist auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.roth-rau.de verfügbar.
Über die Roth & Rau AG:
Die Roth & Rau AG mit Sitz in Hohenstein-Ernstthal (ISIN DE000A0JCZ51) ist nach Marktanteilen einer der weltweit führenden Anbieter von Plasmaprozesssystemen für die Photovoltaikindustrie. Daneben bietet die Gesellschaft Komponenten und Prozesssysteme auf der Basis der Plasma- und Ionenstrahltechnologie für andere Branchen an. Die Anlagen werden von Roth & Rau entwickelt sowie in den Geschäftsbereichen Photovoltaik und Plasma- und Ionenstrahltechnologie produziert und weltweit vertrieben. Im Geschäftsbereich Photovoltaik bietet Roth & Rau vor allem Produktionsanlagen für die Antireflexbeschichtung sowie vollautomatisierte Produktionslinien (Turnkey-Produktionslinien) für die Herstellung von kristallinen Silizium-Solarzellen an. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Fertigung von Anlagen für die Beschichtung von Dünnschichtsolarmodulen. Im zweiten Geschäftsbereich Plasma- und Ionenstrahltechnologie produziert die Gesellschaft Plasma- und Ionenquellen sowie Prozesssysteme für plasma- und ionenstrahlgestützte Dünnschicht- und Oberflächenbearbeitungsverfahren. Kunden sind in diesem Geschäftsbereich insbesondere Unternehmen der Halbleiter- und der Automobilindustrie, Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verschiedener anderer industrieller Branchen einschließlich der Photovoltaik sowie Forschungsinstitute und Universitäten. Die Roth & Rau AG erzielte im Geschäftsjahr 2007 nach IFRS ein EBIT von 14 Mio. Euro bei einem Umsatz von 146 Mio. Euro und beschäftigte durchschnittlich 190 Mitarbeiter. In den ersten neun Monaten 2008 beliefen sich der Umsatz auf 197 Mio. Euro und das EBIT auf 21 Mio. Euro.
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