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Schiffsfonds von Neitzel & Cie. im vorläufigen Insolvenzverfahren
Weitaus weniger Erfolg als mit seinen geschlossenen Solarfonds hat das Hamburger Emissionshauses Neitzel & Cie. mit seinem Schiffsfonds MS Cornelia (lesen Sie hier unseren Bericht über die jüngsten Bilanzen der drei Deutschland-Solarfonds des Unternehmens). Medienberichten zufolge hat das Amtsgericht Bremen über die Schiffsgesellschaft MS Conny Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet. Rechtsanwalt Tim Beyer übernahm demnach die vorläufige Insolvenzverwaltung(Az.: 504 IN 16/15).
Zahlreiche Schiffsfonds waren in den vergangenen Jahren in Schieflage geraten. Bei dem Schiffsfonds MS Cornelia gab aber offenbar nicht die Branchenkrise den Ausschlag, sondern die Arrestierung des Schiffs in USA. Wie berichtet wird, halten die zuständigen Behörden das Schiff unter dem Vorwurf fest, dass von ihm auf hoher See ölhaltiges Wasser abgepumpt worden sei. Es sei nicht gelungen, die für eine Freilassung des Schiffs erforderliche Bürgschaft von einer Million US-Dollar zu stellen.
Zahlreiche Schiffsfonds waren in den vergangenen Jahren in Schieflage geraten. Bei dem Schiffsfonds MS Cornelia gab aber offenbar nicht die Branchenkrise den Ausschlag, sondern die Arrestierung des Schiffs in USA. Wie berichtet wird, halten die zuständigen Behörden das Schiff unter dem Vorwurf fest, dass von ihm auf hoher See ölhaltiges Wasser abgepumpt worden sei. Es sei nicht gelungen, die für eine Freilassung des Schiffs erforderliche Bürgschaft von einer Million US-Dollar zu stellen.