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Schlauchsystemespezialistin schreibt wieder schwarze Zahlen
Die Rückkehr in die Gewinnzone im zurückliegenden, ersten Quartal 2010 meldet die in Gelsenkirchen ansässige Spezialistin für Schlauchsysteme Masterflex AG. Laut der ersten Geschäftsbilanz für das laufende Jahr blieb der Umsatz mit 14,77 Millionen Euro im Vergleich zu 14.79 Millionen Euro zu Jahresbeginn 2009 annähernd auf dem gleichen Niveau. Das operative Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal von 200.000 Euro auf 800.000 Euro. Inklusive der außerordentlichen Aufwendungen verbesserte sich das EBIT auf 400.000 Euro nachdem es im Vergleichszeitraum des Vorjahres noch ein Defizit von 200.000 Euro aufgewiesen hatte.
Grund für die Rückkehr in die schwarzen Zahlen sei ein Umsatzsprung im Kerngeschäft Schlauchsysteme um 13,1 Prozent. Zudem hätten die Restrukturierungsmaßnahmen der Vergangenheit Wirkung gezeigt, teilt der Vorstand der Gelsenkirchener mit.
Für das Gesamtjahr 2010 erwartet der Vorstand der Masterflex AG einen Anstieg des Konzernumsatzes von 5 bis 10 Prozent. Das Konzern-EBIT 2010 werde noch einmal mit weiteren Sonderbelastungen - vor allem mit Rechts- und Beratungskosten durch mögliche weitere Verkäufe sowie Kapitalmaßnahmen belastet sein, hieß es. Aus Vorsichtsgründen plane der Konzern zudem noch einmal Verluste bei den Nichtkerngeschäftsaktivitäten ein. Dennoch erwarte der Vorstand der Masterflex AG sowohl ein erheblich verbessertes operatives EBIT wie auch ein deutlich positives Konzern-EBIT.
Masterflex AG: ISIN DE0005492938 / WKN 549293
Grund für die Rückkehr in die schwarzen Zahlen sei ein Umsatzsprung im Kerngeschäft Schlauchsysteme um 13,1 Prozent. Zudem hätten die Restrukturierungsmaßnahmen der Vergangenheit Wirkung gezeigt, teilt der Vorstand der Gelsenkirchener mit.
Für das Gesamtjahr 2010 erwartet der Vorstand der Masterflex AG einen Anstieg des Konzernumsatzes von 5 bis 10 Prozent. Das Konzern-EBIT 2010 werde noch einmal mit weiteren Sonderbelastungen - vor allem mit Rechts- und Beratungskosten durch mögliche weitere Verkäufe sowie Kapitalmaßnahmen belastet sein, hieß es. Aus Vorsichtsgründen plane der Konzern zudem noch einmal Verluste bei den Nichtkerngeschäftsaktivitäten ein. Dennoch erwarte der Vorstand der Masterflex AG sowohl ein erheblich verbessertes operatives EBIT wie auch ein deutlich positives Konzern-EBIT.
Masterflex AG: ISIN DE0005492938 / WKN 549293