Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Schott Solar AG: Ausbau der Produktionskapazitäten auf dem US-Markt
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Mainz/München - Die Schott Solar AG baut ihre Produktionskapazitäten in den Geschäftsbereichen Concentrated Solar Power (CSP) und Photovoltaics (PV) weiter aus. Anfang Mai feierte das Solarunternehmen die Eröffnung einer neuen Produktionsstätte für Photovoltaik-Module und Receiver für solarthermische Kraftwerke in Albuquerque, New Mexico (USA). Damit ist Schott Solar das einzige Unternehmen weltweit, das sowohl hochwertige Receiver für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie als auch Komponenten für PV-Anwendungen produziert.
'Solarenergie ist eine der wichtigsten Alternativen, um die Zukunft der Energieversorgung weltweit zu sichern, deshalb sind Investitionen in Solarenergie heute der richtige Schritt. Dadurch schaffen wir stabile Arbeitsplätze, die gerade in diesen unsicheren Zeiten sehr wertvoll sind', betont Dr. Martin Heming, Chief Executive Officer (CEO) der Schott Solar AG.
Technologie für Solarkraftwerke und Photovoltaik unter einem Dach Am 11. Mai hat Schott Solar ein neues Werk in Albuquerque (USA, New Mexiko) eröffnet. Das Unternehmen investierte über 100 Millionen US-Dollar in die neue Produktionsstätte mit zunächst 350 neuen Arbeitsplätzen. In den nächsten Jahren sollen Mitarbeiterzahl und Produktionskapazität weiter gesteigert werden. Die neue Anlage in Albuquerque ist die weltweit erste Produktionsstätte, in der Photovoltaik-Module und Receiver für solarthermische Kraftwerke unter einem Dach gefertigt werden. Die jährliche Produktionskapazität bei Photovoltaik-Modulen wird in der ersten Phase bis zu 85 MW betragen, bei Receivern soll eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 400 MW erreicht werden.
Neben der neuen Fertigung in Albuquerque hat Schott Solar seine Standorte in Aznalcóllar (Spanien), Alzenau (Deutschland) und Valasske Mezirici (Tschechische Republik) weiter stark ausgebaut. Im Geschäftsbereich Photovoltaics sollen bis zum Geschäftsjahresende (30. September 2009) insgesamt 360 Megawatt Modulkapazität erreicht werden, im Geschäftsbereich CSP ist eine Produktionskapazität von einem Gigawatt elektrischer Leistung geplant.
'Wir sind mit Produktionsstandorten in Europa und den USA in den nach unserer Einschätzung wesentlichen Märkten für Solartechnologie vor Ort vertreten', kommentiert Dr. Martin Heming die Internationalisierungsstrategie von Schott Solar.
Messehighlight 2009
Auf der Intersolar 2009 hat Schott Solar eine neue Modulgeneration für dachintegrierte Solaranlagen angekündigt: Die Module der neuen Serie InDaX 225 ersetzen die gewöhnlichen Dachpfannen und übernehmen eine Doppelfunktion: Sie schützen das Haus vor Wind und Wetter, produzieren gleichzeitig umweltfreundlichen Strom - und machen dabei eine richtig gute Figur. Die neue Serie bringt mit einer Nennleistung von über 200 W noch mehr Energie aufs Dach. Erhältlich sind die neuen Produkte voraussichtlich ab März 2010.
Schott Solar ermöglicht mit ihren hochwertigen Produkten, das nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als erneuerbare Energiequelle zu nutzen. Zu diesem Zweck produziert Schott Solar wesentliche Komponenten für Photovoltaikanwendungen und Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie. In der Photovoltaikindustrie gehört das Unternehmen zu den wenigen integrierten Herstellern von kristallinen Siliciumwafern, Solarzellen und Photovoltaikmodulen. Die Herstellung der Wafer erfolgt dabei überwiegend im Joint Venture WACKER Schott Solar GmbH, durch das auch die Siliciumversorgung als Voraussetzung für ein starkes Wachstum langfristig gesichert ist. Auch in der Dünnschichttechnologie zählt sich Schott Solar wegen ihrer über 20-jährigen Erfahrung zu den richtungsweisenden Unternehmen. Bei der Produktion von Receivern für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie sieht sich Schott Solar als Markt- und Technologieführer. Die Receiver sind Schlüsselkomponenten von Großkraftwerken, die auf Basis der Parabolrinnentechnologie zentral Strom aus Sonnenenergie erzeugen und damit ganze Städte versorgen können. Schott Solar produziert in Deutschland, der Tschechischen Republik, den USA und in Spanien. Die Innovationskraft und technologische Kompetenz von Schott Solar reichen zurück bis in die späten 1950er Jahre. Hauptaktionärin der Schott Solar AG ist die Schott AG, Mainz. Schott entwickelt Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme für die Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Solarenergie, Elektronik, Optik und Automotive. Der Schott Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007/2008 mit rund 17.300 Mitarbeitern einen globalen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.
Kontakt:
Schott Solar AG
Lars Waldmann
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)6023 - 91 1811
Fax: +49 (0)6023 - 91 1700
[email protected]
www.schottsolar.de
Schott Solar AG
Burkhard Söhngen
Investor Relations
Tel: +49 (0)6023 - 91 1819
Fax: +49 (0)6023 - 91 1700
[email protected]
www.schottsolar.de
DGAP 28.05.2009
- Neues Werk in USA mit weltweit erster kombinierter Solar-Fertigung eröffnet
- Produktionskapazität in Europa weiter ausgebaut
- Neue Modulgeneration für dachintegrierte Solaranlagen als Messehighlight
Mainz/München - Die Schott Solar AG baut ihre Produktionskapazitäten in den Geschäftsbereichen Concentrated Solar Power (CSP) und Photovoltaics (PV) weiter aus. Anfang Mai feierte das Solarunternehmen die Eröffnung einer neuen Produktionsstätte für Photovoltaik-Module und Receiver für solarthermische Kraftwerke in Albuquerque, New Mexico (USA). Damit ist Schott Solar das einzige Unternehmen weltweit, das sowohl hochwertige Receiver für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie als auch Komponenten für PV-Anwendungen produziert.
'Solarenergie ist eine der wichtigsten Alternativen, um die Zukunft der Energieversorgung weltweit zu sichern, deshalb sind Investitionen in Solarenergie heute der richtige Schritt. Dadurch schaffen wir stabile Arbeitsplätze, die gerade in diesen unsicheren Zeiten sehr wertvoll sind', betont Dr. Martin Heming, Chief Executive Officer (CEO) der Schott Solar AG.
Technologie für Solarkraftwerke und Photovoltaik unter einem Dach Am 11. Mai hat Schott Solar ein neues Werk in Albuquerque (USA, New Mexiko) eröffnet. Das Unternehmen investierte über 100 Millionen US-Dollar in die neue Produktionsstätte mit zunächst 350 neuen Arbeitsplätzen. In den nächsten Jahren sollen Mitarbeiterzahl und Produktionskapazität weiter gesteigert werden. Die neue Anlage in Albuquerque ist die weltweit erste Produktionsstätte, in der Photovoltaik-Module und Receiver für solarthermische Kraftwerke unter einem Dach gefertigt werden. Die jährliche Produktionskapazität bei Photovoltaik-Modulen wird in der ersten Phase bis zu 85 MW betragen, bei Receivern soll eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 400 MW erreicht werden.
Neben der neuen Fertigung in Albuquerque hat Schott Solar seine Standorte in Aznalcóllar (Spanien), Alzenau (Deutschland) und Valasske Mezirici (Tschechische Republik) weiter stark ausgebaut. Im Geschäftsbereich Photovoltaics sollen bis zum Geschäftsjahresende (30. September 2009) insgesamt 360 Megawatt Modulkapazität erreicht werden, im Geschäftsbereich CSP ist eine Produktionskapazität von einem Gigawatt elektrischer Leistung geplant.
'Wir sind mit Produktionsstandorten in Europa und den USA in den nach unserer Einschätzung wesentlichen Märkten für Solartechnologie vor Ort vertreten', kommentiert Dr. Martin Heming die Internationalisierungsstrategie von Schott Solar.
Messehighlight 2009
Auf der Intersolar 2009 hat Schott Solar eine neue Modulgeneration für dachintegrierte Solaranlagen angekündigt: Die Module der neuen Serie InDaX 225 ersetzen die gewöhnlichen Dachpfannen und übernehmen eine Doppelfunktion: Sie schützen das Haus vor Wind und Wetter, produzieren gleichzeitig umweltfreundlichen Strom - und machen dabei eine richtig gute Figur. Die neue Serie bringt mit einer Nennleistung von über 200 W noch mehr Energie aufs Dach. Erhältlich sind die neuen Produkte voraussichtlich ab März 2010.
Schott Solar ermöglicht mit ihren hochwertigen Produkten, das nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als erneuerbare Energiequelle zu nutzen. Zu diesem Zweck produziert Schott Solar wesentliche Komponenten für Photovoltaikanwendungen und Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie. In der Photovoltaikindustrie gehört das Unternehmen zu den wenigen integrierten Herstellern von kristallinen Siliciumwafern, Solarzellen und Photovoltaikmodulen. Die Herstellung der Wafer erfolgt dabei überwiegend im Joint Venture WACKER Schott Solar GmbH, durch das auch die Siliciumversorgung als Voraussetzung für ein starkes Wachstum langfristig gesichert ist. Auch in der Dünnschichttechnologie zählt sich Schott Solar wegen ihrer über 20-jährigen Erfahrung zu den richtungsweisenden Unternehmen. Bei der Produktion von Receivern für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie sieht sich Schott Solar als Markt- und Technologieführer. Die Receiver sind Schlüsselkomponenten von Großkraftwerken, die auf Basis der Parabolrinnentechnologie zentral Strom aus Sonnenenergie erzeugen und damit ganze Städte versorgen können. Schott Solar produziert in Deutschland, der Tschechischen Republik, den USA und in Spanien. Die Innovationskraft und technologische Kompetenz von Schott Solar reichen zurück bis in die späten 1950er Jahre. Hauptaktionärin der Schott Solar AG ist die Schott AG, Mainz. Schott entwickelt Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme für die Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Solarenergie, Elektronik, Optik und Automotive. Der Schott Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2007/2008 mit rund 17.300 Mitarbeitern einen globalen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.
Kontakt:
Schott Solar AG
Lars Waldmann
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)6023 - 91 1811
Fax: +49 (0)6023 - 91 1700
[email protected]
www.schottsolar.de
Schott Solar AG
Burkhard Söhngen
Investor Relations
Tel: +49 (0)6023 - 91 1819
Fax: +49 (0)6023 - 91 1700
[email protected]
www.schottsolar.de
DGAP 28.05.2009