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Schott Solar: Raum für weiteres Wachstum
Mainz/Alzenau, 8. August 2008 – Die Solarsparte des Schott Konzerns konzentriert Management und Administration am neuen Unternehmenssitz in Mainz. Gleichzeitig ist ein umfangreicher Ausbau der Produktionskapazitäten für Solarzellen am Standort Alzenau geplant.
„Für Schott ist die Sitzverlagerung des Solargeschäfts nicht nur ein Bekenntnis zum Standort Mainz“ erklärt Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorstandsvorsitzender der Schott AG. „Der Name der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt wird künftig durch innovative Solartechnologie in die Welt getragen.“
Darüber freut sich auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck: „Die heute bekannt gegebene Entscheidung der Schott AG zeigt: Rheinland-Pfalz ist ein attraktiver und zukunftsfester Standort. Die Attraktivität eines Standortes äußert sich nicht nur in direkten Wirtschaftsförderungsmaßnahmen. Wie man an diesem Beispiel sieht, ist oft das Gesamtklima für solche Entscheidungen ausschlaggebend.“
Der Standort Alzenau in Bayern soll nach derzeitigem Planungsstand bis zum Geschäftsjahresende 2011 im Bereich Solarzellen deutlich ausgebaut werden. „Wir schaffen mit diesem Umzug den notwendigen Raum für unser weiteres Wachstum“, erläutert Dr. Martin Heming, Geschäftsführer der Schott Solar GmbH, die Hintergründe. Zusammen mit den vor Ort vorhandenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wird der Standort unverändert eine wichtige Rolle als technisches Kompetenzzentrum für Schott Solar besetzen.
Gleichzeitig sollen vorhandene Flächen auf dem Schott Gelände in Mainz genutzt werden, um die administrativen Bereiche der Schott Solar GmbH zu bündeln. Die Fertigstellung der neuen Firmenzentrale in Mainz ist bis Ende 2009 geplant.
Zeichenzahl: 1.707 inkl. Leerzeichen
Weitere Informationen unter www.schottsolar.de
Pressebilder finden Sie zum Download unter www.schott-pictures.net
Diese Pressemeldung finden Sie auch unter www.schott.com.
Schott ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen sieht. Dafür werden seit fast 125 Jahren Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt. Hauptmärkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Solarenergie, Elektronik, Optik und Automotive. Der Schott Konzern ist mit Produktions- und Vertriebsstätten in allen wichtigen Märkten kundennah vertreten. Rund 16.700 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2006/2007 einen Weltumsatz von rund 2,1 Milliarden Euro. Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz des Unternehmens ist verbunden mit der gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung. Die Muttergesellschaft des Schott Konzerns ist die Schott AG, deren alleinige Aktionärin die Carl-Zeiss-Stiftung ist.
Schott Solar ermöglicht mit ihren hochwertigen Produkten, das nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als erneuerbare Energiequelle zu nutzen. Zu diesem Zweck produziert Schott Solar wesentliche Komponenten für Photovoltaikanwendungen und Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie. In der Photovoltaikindustrie gehört das Unternehmen zu den wenigen integrierten Herstellern von kristallinen Siliciumwafern, Zellen und Modulen. Die Herstellung der Wafer erfolgt dabei weit überwiegend im Joint Venture Wacker Schott Solar GmbH, durch das auch die Siliciumversorgung als Voraussetzung für ein starkes Wachstum langfristig gesichert ist. Auch in der Dünnschichttechnologie zählt sich Schott Solar wegen ihrer über 20-jährigen Erfahrung zu den richtungsweisenden Unternehmen. Bei der Produktion von Receivern für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie sieht sich Schott Solar als Markt- und Technologieführer. Die Receiver sind Schlüsselkomponenten von Großkraftwerken, die auf Basis der Parabolrinnentechnologie zentral Strom aus Sonnenenergie erzeugen und damit ganze Städte versorgen können. Schott Solar produziert in Deutschland, der Tschechischen Republik, den USA und in Spanien. Die Innovationskraft und technologische Kompetenz von Schott Solar reichen zurück bis in die späten 1950er Jahre. Die Schott Solar GmbH ist eine hundertprozentige Tochter des internationalen Technologiekonzerns Schott.
Kontakt:
Schott AG, Klaus Hofmann, Leiter Corporate Public Relations
Tel: +49 (0)6131/66-3662, Fax: +49 (0)6131/66-4011,
E-Mail: [email protected]
„Für Schott ist die Sitzverlagerung des Solargeschäfts nicht nur ein Bekenntnis zum Standort Mainz“ erklärt Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer, Vorstandsvorsitzender der Schott AG. „Der Name der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt wird künftig durch innovative Solartechnologie in die Welt getragen.“
Darüber freut sich auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck: „Die heute bekannt gegebene Entscheidung der Schott AG zeigt: Rheinland-Pfalz ist ein attraktiver und zukunftsfester Standort. Die Attraktivität eines Standortes äußert sich nicht nur in direkten Wirtschaftsförderungsmaßnahmen. Wie man an diesem Beispiel sieht, ist oft das Gesamtklima für solche Entscheidungen ausschlaggebend.“
Der Standort Alzenau in Bayern soll nach derzeitigem Planungsstand bis zum Geschäftsjahresende 2011 im Bereich Solarzellen deutlich ausgebaut werden. „Wir schaffen mit diesem Umzug den notwendigen Raum für unser weiteres Wachstum“, erläutert Dr. Martin Heming, Geschäftsführer der Schott Solar GmbH, die Hintergründe. Zusammen mit den vor Ort vorhandenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten wird der Standort unverändert eine wichtige Rolle als technisches Kompetenzzentrum für Schott Solar besetzen.
Gleichzeitig sollen vorhandene Flächen auf dem Schott Gelände in Mainz genutzt werden, um die administrativen Bereiche der Schott Solar GmbH zu bündeln. Die Fertigstellung der neuen Firmenzentrale in Mainz ist bis Ende 2009 geplant.
Zeichenzahl: 1.707 inkl. Leerzeichen
Weitere Informationen unter www.schottsolar.de
Pressebilder finden Sie zum Download unter www.schott-pictures.net
Diese Pressemeldung finden Sie auch unter www.schott.com.
Schott ist ein internationaler Technologiekonzern, der seine Kernaufgabe in der nachhaltigen Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen sieht. Dafür werden seit fast 125 Jahren Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt. Hauptmärkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Pharmazie, Solarenergie, Elektronik, Optik und Automotive. Der Schott Konzern ist mit Produktions- und Vertriebsstätten in allen wichtigen Märkten kundennah vertreten. Rund 16.700 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2006/2007 einen Weltumsatz von rund 2,1 Milliarden Euro. Die technologische und wirtschaftliche Kompetenz des Unternehmens ist verbunden mit der gesellschaftlichen und ökologischen Verantwortung. Die Muttergesellschaft des Schott Konzerns ist die Schott AG, deren alleinige Aktionärin die Carl-Zeiss-Stiftung ist.
Schott Solar ermöglicht mit ihren hochwertigen Produkten, das nahezu unerschöpfliche Potenzial der Sonne als erneuerbare Energiequelle zu nutzen. Zu diesem Zweck produziert Schott Solar wesentliche Komponenten für Photovoltaikanwendungen und Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie. In der Photovoltaikindustrie gehört das Unternehmen zu den wenigen integrierten Herstellern von kristallinen Siliciumwafern, Zellen und Modulen. Die Herstellung der Wafer erfolgt dabei weit überwiegend im Joint Venture Wacker Schott Solar GmbH, durch das auch die Siliciumversorgung als Voraussetzung für ein starkes Wachstum langfristig gesichert ist. Auch in der Dünnschichttechnologie zählt sich Schott Solar wegen ihrer über 20-jährigen Erfahrung zu den richtungsweisenden Unternehmen. Bei der Produktion von Receivern für Solarkraftwerke mit Parabolrinnentechnologie sieht sich Schott Solar als Markt- und Technologieführer. Die Receiver sind Schlüsselkomponenten von Großkraftwerken, die auf Basis der Parabolrinnentechnologie zentral Strom aus Sonnenenergie erzeugen und damit ganze Städte versorgen können. Schott Solar produziert in Deutschland, der Tschechischen Republik, den USA und in Spanien. Die Innovationskraft und technologische Kompetenz von Schott Solar reichen zurück bis in die späten 1950er Jahre. Die Schott Solar GmbH ist eine hundertprozentige Tochter des internationalen Technologiekonzerns Schott.
Kontakt:
Schott AG, Klaus Hofmann, Leiter Corporate Public Relations
Tel: +49 (0)6131/66-3662, Fax: +49 (0)6131/66-4011,
E-Mail: [email protected]