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Schott Solar strebt noch in diesem Jahr in den Prime Standard der Frankfurter Börse
Noch ohne genaues Datum, aber noch in diesem Jahr strebt das Solarunternehmen Schott Solar GmbH eine Notierung im Regulierten Markt der Frankfurter Börse an. Wie das Unternehmen aus Alzenau mitteilt, sollen hauptsächlich neue Aktien ausgegeben werden. Die eingenommenen angepeilten Mittel von rund 500 Millionen Euro sollen zur Finanzierung des Wachstums und zur Stärkung der Finanzbasis verwendet werden.
“Wir haben in den vergangenen Monaten unsere Unternehmensstrategie weiterhin konsequent umgesetzt und fühlen uns mit unserer einzigartigen Positionierung in unseren Geschäftsbereichen Concentrated Solar Power und Photovoltaics bestens für die Zukunft und den Kapitalmarkt gerüstet”, sagte Dr. Martin Heming, Chief Executive Officer.
Schott Solar ist in zwei Geschäftsfeldern aktiv. Der Sektor Concentrated Solar Power (CSP) vermarktet Receiver für Solarkraftwerke mit Parabolrinnen-Technologie. Mit dieser kann in Kombination mit Wärmespeichern auch nachts Strom erzeugt werden. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 stieg der Bereichsumsatz bei Scott Solar um 86 Prozent auf 55,2 Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) wuchs um 120 Prozent auf 14,2 Millionen Euro.
Im Bereich Photovoltaics stellt Schott Solar Solarwafer, Solarzellen und Solarmodule sowie Dünnschichtmodule her. Durch das Joint Venture mit der Wacker Chemie AG, wird den Angaben zufolge die Versorgung mit Silizium über die nächsten Jahre sichergestellt. Der Segmentumsatz stieg in den ersten neun Monaten 2007/2008 um rund 40 Prozent auf rund 255,9 Millionen Euro, das EBIT legte um 121 Prozent auf rund 11,9 Millionen Euro zu.
Insgesamt erzielte das Unternehmen im Neunmonatszeitraum zum 30. Juni einen Umsatz von 311,1 Millionen Euro, was einem Plus von 46 Prozent entspricht. Das EBIT stieg um rund 120 Prozent auf rund 26,1 Millionen Euro. Schott Solar beschäftigt rund 1450 Mitarbeiter in Deutschland, Spanien, Tschechien und den USA.
Begleitet wird der Börsengang von der Commerzbank, der Deutschen Bank und JPMorgan als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur pressetext.de wird die Mainzer
Schott AG auch nach dem Börsengang die Mehrheit bei Schott Solar halten. Eine Listung im TecDAX-Index könne man zwar anstreben, die Entscheidung darüber liege aber nicht bei Schott. "Das Kriterium dafür ist, Umsätze in einem bestimmten Technologiesegment zu verzeichnen und entsprechend gut aufgestellt zu sein", so Waldmann laut der Meldung.
“Wir haben in den vergangenen Monaten unsere Unternehmensstrategie weiterhin konsequent umgesetzt und fühlen uns mit unserer einzigartigen Positionierung in unseren Geschäftsbereichen Concentrated Solar Power und Photovoltaics bestens für die Zukunft und den Kapitalmarkt gerüstet”, sagte Dr. Martin Heming, Chief Executive Officer.
Schott Solar ist in zwei Geschäftsfeldern aktiv. Der Sektor Concentrated Solar Power (CSP) vermarktet Receiver für Solarkraftwerke mit Parabolrinnen-Technologie. Mit dieser kann in Kombination mit Wärmespeichern auch nachts Strom erzeugt werden. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 stieg der Bereichsumsatz bei Scott Solar um 86 Prozent auf 55,2 Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) wuchs um 120 Prozent auf 14,2 Millionen Euro.
Im Bereich Photovoltaics stellt Schott Solar Solarwafer, Solarzellen und Solarmodule sowie Dünnschichtmodule her. Durch das Joint Venture mit der Wacker Chemie AG, wird den Angaben zufolge die Versorgung mit Silizium über die nächsten Jahre sichergestellt. Der Segmentumsatz stieg in den ersten neun Monaten 2007/2008 um rund 40 Prozent auf rund 255,9 Millionen Euro, das EBIT legte um 121 Prozent auf rund 11,9 Millionen Euro zu.
Insgesamt erzielte das Unternehmen im Neunmonatszeitraum zum 30. Juni einen Umsatz von 311,1 Millionen Euro, was einem Plus von 46 Prozent entspricht. Das EBIT stieg um rund 120 Prozent auf rund 26,1 Millionen Euro. Schott Solar beschäftigt rund 1450 Mitarbeiter in Deutschland, Spanien, Tschechien und den USA.
Begleitet wird der Börsengang von der Commerzbank, der Deutschen Bank und JPMorgan als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur pressetext.de wird die Mainzer
Schott AG auch nach dem Börsengang die Mehrheit bei Schott Solar halten. Eine Listung im TecDAX-Index könne man zwar anstreben, die Entscheidung darüber liege aber nicht bei Schott. "Das Kriterium dafür ist, Umsätze in einem bestimmten Technologiesegment zu verzeichnen und entsprechend gut aufgestellt zu sein", so Waldmann laut der Meldung.