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Aktientipps, Nachhaltige Aktien, Aktien-Favoriten, Meldungen
Schwankungen an der Börse – Anleger sollten Kursgewinne absichern
Ende März haben wir Aktien-Anlegern geraten, ihre Kursgewinne mittels Stop-Loss-Order gegen drohende Kursverluste abzusichern. Nun empfehlen wir erneut, Investments gegen Kursabstürze zu schützen – denn einiges spricht für eine bevorstehende Korrektur. Kursrückschläge sind wahrscheinlicher geworden und sollten von Anlegern im Laufe der zweiten Jahreshälfte eingeplant werden.
Aktieninvestments und ihre dazugehörigen Indizes haben sich von Januar bis Juni 2017 gut entwickelt und ordentliche Kursgewinne erzielt. Hinzu kommen die Ausschüttungen von Dividenden. Doch ob die großen Aktienindizes auch in der zweiten Jahreshälfte weiter steigen, ist unklar.
Globale wirtschaftliche Entwicklung bleibt unsicher
Politische Unsicherheiten könnten die Kurse zum Absturz bringen. Wie es für die USA unter Präsident Donald Trump weitergeht, kann kaum jemand vorhersagen. Dazu kommen die vielen offenen Fragen im Zusammmenhang mit dem "Brexit", also dem beschlossenen Ausscheidens Großbritanniens aus der EU. Katar liegt mit anderen Ölstaaten im Clinch und in Nordkorea provoziert Staatspräsident Kim Jong Un weiter mit Raketentests. In Europa wiederum steht eine Zinswende an, die Zinsen könnten angehoben werden. Dies dürfte dann ebenfalls große Schwankungen für die etablierten Aktienindizes mit sich bringen. Steigen die Zinsen, müssen Unternehmen zur Kreditaufnahme, zum Beispiel für die Finanzierung neuer Projekte, mehr bezahlen.
Natürlcih können die Aktienkurse aber auch weiter steigen. Schließlich schloss Deutschland beim G20-Gipfel in Hamburg gleich mehrere Handelsbündnisse, unter anderem mit China. Die beiden Exportführer könnten die großen Aktienindizes befeuern. Für steigende Kurse sprechen zudem eine wirtschaftliche Entspannung in Südeuropa und volle Auftragsbücher der deutschen Unternehmen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis für Unsicherheit am Aktienmarkt sind die Volatilitäten. Sie sind unter anderem für den Handel mit Optionen wichtig (wie Sie Ihre Aktieninvestments mit Hilfe von Optionen absichern, lesen Sie hier (Link entfernt)). Die Volatilität zeigt, wie stark die Option zu einer Aktie oder einem Index schwankt. Ist sie hoch, sind stärkere Schwankungen nach oben oder unten zu erwarten. Niedrigere Volatilität ist ein Zeichen für eher seitwärts verlaufende Kurse. Aktuell sind die Volatilitäten der großen Indizes hoch, das heißt, es ist durchaus mit einer größeren Korrektur zu rechnen – nach oben oder nach unten.
Absicherung von Kursgewinnen durch Stop-Loss-Order
Seit wir zum ersten Mal auf die Möglichkeit der Absicherung von Kursgewinnen durch Stop-Loss-Order hingewiesen haben, sind fast vier Monate vergangen. Die wichtigsten Aktienindizes haben seitdem insgesamt ordentliche Kurszuwächse erzielt: Der deutsche DAX stieg im ersten Halbjahr um mehr als 6 Prozent. Der S&P 500-Index, er enthält die 500 größten Unternehmen der USA, kletterte im selben Zeitraum sogar um mehr als 7 Prozent – Dividenden nicht mit eingerechnet. Und teilweise schütteten Unternehmen des DAX und S&P 500 mehr als 4 Prozent Dividende aus. Dies muss zur Kursperformance hinzugerechnet werden, um die Gesamtrendite zu bestimmen.
Einige der ausgewählten ECOreporter-Favoriten-Aktien (Link entfernt) konnten noch stärker zulegen. So stieg etwa der Konsumgüterkonzern und nachhaltige Dividendenkönig Colgate-Palmolive (Link entfernt) im ersten Halbjahr um 13 Prozent. Die Autowaschanlagen-Expertin und Mittelklasse-Aktie WashTec (Link entfernt) legte von Anfang Januar bis Ende Juni sogar um 34 Prozent zu. Und in der Zwischenzeit zahlten die Unternehmen sogar noch ordentliche Dividenden, zwischen 2,2 (Colgate-Palmolive) und 3,7 Prozent (WashTec).
Durch eine Absicherung mittels Stop-Loss-Order sind Anleger auf der sicheren Seite (hier lesen Sie, wie es funktioniert). Sollten die Kurse fallen, nehmen sie die bisher erzielten Gewinne mit. Steigen die Preise ihrer Wertpapiere, nehmen sie weiter am Kurszuwachs teil.
Aktieninvestments und ihre dazugehörigen Indizes haben sich von Januar bis Juni 2017 gut entwickelt und ordentliche Kursgewinne erzielt. Hinzu kommen die Ausschüttungen von Dividenden. Doch ob die großen Aktienindizes auch in der zweiten Jahreshälfte weiter steigen, ist unklar.
Globale wirtschaftliche Entwicklung bleibt unsicher
Politische Unsicherheiten könnten die Kurse zum Absturz bringen. Wie es für die USA unter Präsident Donald Trump weitergeht, kann kaum jemand vorhersagen. Dazu kommen die vielen offenen Fragen im Zusammmenhang mit dem "Brexit", also dem beschlossenen Ausscheidens Großbritanniens aus der EU. Katar liegt mit anderen Ölstaaten im Clinch und in Nordkorea provoziert Staatspräsident Kim Jong Un weiter mit Raketentests. In Europa wiederum steht eine Zinswende an, die Zinsen könnten angehoben werden. Dies dürfte dann ebenfalls große Schwankungen für die etablierten Aktienindizes mit sich bringen. Steigen die Zinsen, müssen Unternehmen zur Kreditaufnahme, zum Beispiel für die Finanzierung neuer Projekte, mehr bezahlen.
Natürlcih können die Aktienkurse aber auch weiter steigen. Schließlich schloss Deutschland beim G20-Gipfel in Hamburg gleich mehrere Handelsbündnisse, unter anderem mit China. Die beiden Exportführer könnten die großen Aktienindizes befeuern. Für steigende Kurse sprechen zudem eine wirtschaftliche Entspannung in Südeuropa und volle Auftragsbücher der deutschen Unternehmen.
Ein weiterer wichtiger Hinweis für Unsicherheit am Aktienmarkt sind die Volatilitäten. Sie sind unter anderem für den Handel mit Optionen wichtig (wie Sie Ihre Aktieninvestments mit Hilfe von Optionen absichern, lesen Sie hier (Link entfernt)). Die Volatilität zeigt, wie stark die Option zu einer Aktie oder einem Index schwankt. Ist sie hoch, sind stärkere Schwankungen nach oben oder unten zu erwarten. Niedrigere Volatilität ist ein Zeichen für eher seitwärts verlaufende Kurse. Aktuell sind die Volatilitäten der großen Indizes hoch, das heißt, es ist durchaus mit einer größeren Korrektur zu rechnen – nach oben oder nach unten.
Absicherung von Kursgewinnen durch Stop-Loss-Order
Seit wir zum ersten Mal auf die Möglichkeit der Absicherung von Kursgewinnen durch Stop-Loss-Order hingewiesen haben, sind fast vier Monate vergangen. Die wichtigsten Aktienindizes haben seitdem insgesamt ordentliche Kurszuwächse erzielt: Der deutsche DAX stieg im ersten Halbjahr um mehr als 6 Prozent. Der S&P 500-Index, er enthält die 500 größten Unternehmen der USA, kletterte im selben Zeitraum sogar um mehr als 7 Prozent – Dividenden nicht mit eingerechnet. Und teilweise schütteten Unternehmen des DAX und S&P 500 mehr als 4 Prozent Dividende aus. Dies muss zur Kursperformance hinzugerechnet werden, um die Gesamtrendite zu bestimmen.
Einige der ausgewählten ECOreporter-Favoriten-Aktien (Link entfernt) konnten noch stärker zulegen. So stieg etwa der Konsumgüterkonzern und nachhaltige Dividendenkönig Colgate-Palmolive (Link entfernt) im ersten Halbjahr um 13 Prozent. Die Autowaschanlagen-Expertin und Mittelklasse-Aktie WashTec (Link entfernt) legte von Anfang Januar bis Ende Juni sogar um 34 Prozent zu. Und in der Zwischenzeit zahlten die Unternehmen sogar noch ordentliche Dividenden, zwischen 2,2 (Colgate-Palmolive) und 3,7 Prozent (WashTec).
Durch eine Absicherung mittels Stop-Loss-Order sind Anleger auf der sicheren Seite (hier lesen Sie, wie es funktioniert). Sollten die Kurse fallen, nehmen sie die bisher erzielten Gewinne mit. Steigen die Preise ihrer Wertpapiere, nehmen sie weiter am Kurszuwachs teil.