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Schweizer Investor steigt bei Offshore-Windpark von Windreich ein
Einen neuen Investor für eins ihrer Nordsee-Windkraftvorhaben hat die Windreich AG gewonnen. Die schweizerische SSN Group AG aus Baar im Kanton Zug werde sich mit einem zweistelligen Millionenbetrag an der Realisierung des Offshore-Windparks Global Tech 1 beteiligen, teilte die Windreich AG mit. Von der Kooperation mit dem auf die Entwicklung von Immobilien (vorzugsweise Bürogebäude und Parkhäuser spezialisierten Unternehmen), erwartet sich der Windkraftprojektierer aus Wolfschungen bei Stuttgart Synergieeffekte für weitere Projekte. Daher solle die Zusammenarbeit über die Umsetzung von Global Tech I hinaus vertieft werden, hieß es.
Der Nordesee-Windpark Global Tech 1 mit 400 Megawatt (MW) geplanter Leistungskapazität soll bereits 2013 in Betrieb gehen. Die Windreich AG betonte einmal mehr, dass das Großprojekt planmäßige Baufortschritte mache. Dies sei einer der Gründe, die die SSN Group zu ihrer Investition gebracht hätten, so Windreich.
Deutschlands Offshore-Windkraft kommt nur schwer in Gang. Zahlreiche Projekte liegen teils Jahre hinter ihren Zeitplänen. Auch die Windreich AG ist auf diesem Geschäftsfeld, dass sie zum Teil über Anlegergelder finanziert, nicht gänzlich frei von Problemen. Zuletzt legte Gründer und Alleinaktionär Willi Balz einen geplanten Börsengang bis auf Weiteres auf Eis (mehr dazu lesen Sie hier).
Der Nordesee-Windpark Global Tech 1 mit 400 Megawatt (MW) geplanter Leistungskapazität soll bereits 2013 in Betrieb gehen. Die Windreich AG betonte einmal mehr, dass das Großprojekt planmäßige Baufortschritte mache. Dies sei einer der Gründe, die die SSN Group zu ihrer Investition gebracht hätten, so Windreich.
Deutschlands Offshore-Windkraft kommt nur schwer in Gang. Zahlreiche Projekte liegen teils Jahre hinter ihren Zeitplänen. Auch die Windreich AG ist auf diesem Geschäftsfeld, dass sie zum Teil über Anlegergelder finanziert, nicht gänzlich frei von Problemen. Zuletzt legte Gründer und Alleinaktionär Willi Balz einen geplanten Börsengang bis auf Weiteres auf Eis (mehr dazu lesen Sie hier).