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Senvion kooperiert mit EnBW: Mehrere Wind-Projekte geplant
Der Windkraftanlagen-Hersteller Senvion und der Energieversorger EnBW haben eine exklusive Zusammenarbeit vereinbart. Gemeinsam wollen die Unternehmen "Projekte mit mehreren hundert Megawatt" in ganz Deutschland umsetzen, wie es in einer Mitteilung von Senvion hieß.
Laut der Kooperations-Vereinbarung will die EnBW Energie Baden-Württemberg AG Bauanträge für Projekte an Land (Onshore) einreichen. Zum Einsatz sollen hier Senvion-Anlagen vom Typ 3.4M140 kommen, dabei handelt es sich um eine sogenannte "Schwachwindplattform". Wenn die bundesweit geplanten Projekte genehmigt sind, sollen die Windparks an den Ausschreibungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) teilnehmen.
"Deutschland ist und bleibt ein Kernmarkt für Senvion", kommentierte Jürgen Geißinger, Chief Executive Officer (CEO) des Hamburger Windkraftanlagen-Bauers das Vorhaben. EnBW will nach eigenen Angaben den Ausbau der Windkraft "weiter entschieden vorantreiben". Im Bereich Onshore sollen bis zum Jahr 2020 insgesamt 1000 Megawatt in Betrieb genommen werden, so der Energieversorger.
Kurs der Senvion-Aktie legt etwas zu
Die Wind-Aktie von Senvion wird seit März 2016 an der Börse gehandelt. Aktuell liegt der Kurs im Handelssystem Xetra bei 13,66 Euro und hat damit im Vergleich zum Vortag fast 3 Prozent zugelegt (Stand: 14. Juni, 11:15 Uhr).
Auf Jahressicht notiert die Aktie aber noch rund 0,4 Prozent im Minus, zudem schwankt der Kurs kräftig. Ein Grund für das Minus sind die schwachen Geschäftszahlen für das Jahr 2016 und der von Senvion erwartete Rückgang bei Umsatz und Gewinn in 2017. Hier lesen Sie unseren Bericht zur Bilanz des Windkraftanlagenbauers.
Senvion S.A.: ISIN LU1377527517 / WKN A2AFKW
Laut der Kooperations-Vereinbarung will die EnBW Energie Baden-Württemberg AG Bauanträge für Projekte an Land (Onshore) einreichen. Zum Einsatz sollen hier Senvion-Anlagen vom Typ 3.4M140 kommen, dabei handelt es sich um eine sogenannte "Schwachwindplattform". Wenn die bundesweit geplanten Projekte genehmigt sind, sollen die Windparks an den Ausschreibungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) teilnehmen.
"Deutschland ist und bleibt ein Kernmarkt für Senvion", kommentierte Jürgen Geißinger, Chief Executive Officer (CEO) des Hamburger Windkraftanlagen-Bauers das Vorhaben. EnBW will nach eigenen Angaben den Ausbau der Windkraft "weiter entschieden vorantreiben". Im Bereich Onshore sollen bis zum Jahr 2020 insgesamt 1000 Megawatt in Betrieb genommen werden, so der Energieversorger.
Kurs der Senvion-Aktie legt etwas zu
Die Wind-Aktie von Senvion wird seit März 2016 an der Börse gehandelt. Aktuell liegt der Kurs im Handelssystem Xetra bei 13,66 Euro und hat damit im Vergleich zum Vortag fast 3 Prozent zugelegt (Stand: 14. Juni, 11:15 Uhr).
Auf Jahressicht notiert die Aktie aber noch rund 0,4 Prozent im Minus, zudem schwankt der Kurs kräftig. Ein Grund für das Minus sind die schwachen Geschäftszahlen für das Jahr 2016 und der von Senvion erwartete Rückgang bei Umsatz und Gewinn in 2017. Hier lesen Sie unseren Bericht zur Bilanz des Windkraftanlagenbauers.
Senvion S.A.: ISIN LU1377527517 / WKN A2AFKW