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SFC Energy: Folgeauftrag der Bundeswehr lässt Börse jubeln
Einen weiteren Auftrag von der Bundeswehr hat die Brennstoffzellen-Spezialistin SFC Energy erhalten. Das Unternehmen soll Brennstoffzellen zur netzunabhängigen Stromversorgung von Fahrzeug-Geräten und für Soldaten im Feld liefern. Der Auftrag hat laut SFC Energy ein Volumen von 860.000 Euro. Es sei ein Folgeauftrag für das seit Dezember 2011 zugelassene Brennstoffzellensystem EMILY 2200 (einen weiteren Auftrag meldete das Unternehmen vergangene Woche).
Für CEO Dr. Peter Podesser ist es eine wichtige Order. Ein Folgeauftrag belege eindrücklich, dass das Brennstoffzellensystem entscheidende Vorteile für den Einsatz bei der Deutschen Bundeswehr biete, so der Unternehmenschef. Nach Einschätzung von Podesser hat der Auftrag auch positive Signalwirkung für die internationalen Geschäftsaktivitäten des Unternehmens.
Keine Aktie für Rüstungsgegner
Die Anleger freut es, an der Börse gewinnt die Aktie in der ersten Handelsstunde mehr als 8 Prozent auf 9,20 Euro. Einrn Neueinstieg sollten Anleger aus charttechnischer Sicht aber sehr gründlich überdenken. Empfohlen wird, einen deutlichen Rücksetzer abzuwarten. Das Papier ist bereits in den vergangenen fünf Handelstagen stark gestiegen. Welches Potential die Aktie hat, zeigt ein Blick auf den Langfristchart. Vor rund zehn Jahren notierte die Aktie noch bei mehr als 30 Euro, kurzzeitig gar bei 50 Euro.
Anleger mit dem Fokus Nachhaltigkeit oder Rüstungsgegner dürften SFC-Aktien eher nicht im Fokus haben. Denn neben der Bundeswehr wird der Nato-Partner USA in Kooperation mit Advanced IT Concepts Inc (AITC) beliefert. Auch andere Nato-Mitglieder setzen auf das Produkt von SFC Energy.
SFC Energy AG: ISIN DE0007568578 / WKN 756857
Für CEO Dr. Peter Podesser ist es eine wichtige Order. Ein Folgeauftrag belege eindrücklich, dass das Brennstoffzellensystem entscheidende Vorteile für den Einsatz bei der Deutschen Bundeswehr biete, so der Unternehmenschef. Nach Einschätzung von Podesser hat der Auftrag auch positive Signalwirkung für die internationalen Geschäftsaktivitäten des Unternehmens.
Keine Aktie für Rüstungsgegner
Die Anleger freut es, an der Börse gewinnt die Aktie in der ersten Handelsstunde mehr als 8 Prozent auf 9,20 Euro. Einrn Neueinstieg sollten Anleger aus charttechnischer Sicht aber sehr gründlich überdenken. Empfohlen wird, einen deutlichen Rücksetzer abzuwarten. Das Papier ist bereits in den vergangenen fünf Handelstagen stark gestiegen. Welches Potential die Aktie hat, zeigt ein Blick auf den Langfristchart. Vor rund zehn Jahren notierte die Aktie noch bei mehr als 30 Euro, kurzzeitig gar bei 50 Euro.
Anleger mit dem Fokus Nachhaltigkeit oder Rüstungsgegner dürften SFC-Aktien eher nicht im Fokus haben. Denn neben der Bundeswehr wird der Nato-Partner USA in Kooperation mit Advanced IT Concepts Inc (AITC) beliefert. Auch andere Nato-Mitglieder setzen auf das Produkt von SFC Energy.
SFC Energy AG: ISIN DE0007568578 / WKN 756857