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Sharp meldet stark wachsendes Solargeschäft in Japan
Vom Photovoltaikboom in Japan profitieren auch die einheimischen Solarkonzerne. So hat Sharp allein im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit seinem Solargeschäft mehr als eine Milliarde US-Dollar Umsatz erzielt. Wie der Konzern mit Hauptsitz in Osaka bekannt gab, haben sich die Erlöse seiner Photovoltaik-Sparte im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 1,07 Milliarden Dollar fast verdoppelt. Das sind umgerechnet rund 792 Millionen Euro.
Ende Dezember hat Sharp auch die ersten neun Monate des des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen. In diesem Zeitraum stieg der Umsatz der Photovoltaik-Sparte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent auf 2,73 Milliarden Dollar oder rund zwei Milliarden Euro.
Sharp erklärt diese Entwicklung vor allem mit der Einführung attraktiver fester Einspeisetarife in Japan. Nach Berechnungen von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) wurde dort im vergangenen Jahr eine neue Solarstromkapazität von rund acht Gigawatt (GW) neu installiert. Zum Vergleich: Deutschland erreichte nach den starken Einschnitten bei den festen Solarstromtarifen nur 3,3 GW und hat auch in den besten Jahren niemals die Marke von acht GW erreicht, sondern nur bis zu 7,5 GW.
Die Nachfrage für Soalrprodukte ist sogar so stark, dass die einheimischen Hersteller sie nicht bedienen können und zunehmend auch ausländische Solaruntenrhemen in Japan zum Zug kommen. Bislang hatten Solarhersteller aus dem Ausland nur schwer Fuß in diesem Markt fassen können, dass die Kunden einheimische Unternehmen bevorzugen.
Ende Dezember hat Sharp auch die ersten neun Monate des des laufenden Geschäftsjahres abgeschlossen. In diesem Zeitraum stieg der Umsatz der Photovoltaik-Sparte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 86 Prozent auf 2,73 Milliarden Dollar oder rund zwei Milliarden Euro.
Sharp erklärt diese Entwicklung vor allem mit der Einführung attraktiver fester Einspeisetarife in Japan. Nach Berechnungen von Bloomberg New Energy Finance (BNEF) wurde dort im vergangenen Jahr eine neue Solarstromkapazität von rund acht Gigawatt (GW) neu installiert. Zum Vergleich: Deutschland erreichte nach den starken Einschnitten bei den festen Solarstromtarifen nur 3,3 GW und hat auch in den besten Jahren niemals die Marke von acht GW erreicht, sondern nur bis zu 7,5 GW.
Die Nachfrage für Soalrprodukte ist sogar so stark, dass die einheimischen Hersteller sie nicht bedienen können und zunehmend auch ausländische Solaruntenrhemen in Japan zum Zug kommen. Bislang hatten Solarhersteller aus dem Ausland nur schwer Fuß in diesem Markt fassen können, dass die Kunden einheimische Unternehmen bevorzugen.