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Sharp und Enel wollen in Italien Milliardenbeträge in Photovoltaik investieren
Die weltweite Nummer zwei in der Solarzellenproduktion, die japanische Sharp Corp., und die italienische Enel SpA, wollen gemeinsam rund 1,05 Milliarden Dollar in Solarprojekte in Italien stecken. Bis 2012 sollen diese eine Kapazität von 189 Megawatt erreichen, teilt Sharp aus Tokio mit. Sharp übernehme hierbei einen Anteil von 34 Prozent. Zusammen mit einem dritten, nicht genannten Solarzellenproduzenten wollen sie zusätzlich eine Dünnschichtsolarzellenfabrik errichten. Die Anfangsproduktionskapazität soll 480 Megawatt in 2010 betragen und schrittweise auf ein Gigawatt erhöht werden. Das Anfangsinvestment liegt voraussichtlich bei mehr als 720 Millionen Dollar und soll sich auf mehr als 1,5 Milliarden Dollar erhöhen.
Sharp plant auch eine Solarfabrik mit einem Anfangsoutput von 480 Megawatt in Japan. Die Kosten werden auf mindestens 720 Millionen Dollar geschätzt. Die Nummer eins der Solarzellenproduktion, die deutsche Q-Cells AG, plant eine Kapazitätserhöhung auf 1000 Megawatt in 2009 und auf 2500 Megawatt in 2010.
Sharp plant auch eine Solarfabrik mit einem Anfangsoutput von 480 Megawatt in Japan. Die Kosten werden auf mindestens 720 Millionen Dollar geschätzt. Die Nummer eins der Solarzellenproduktion, die deutsche Q-Cells AG, plant eine Kapazitätserhöhung auf 1000 Megawatt in 2009 und auf 2500 Megawatt in 2010.