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Sharp und Kyocera klagen über abgeschwächten Solarmarkt in Japan
Die japanischen Großkonzerne Sharp und Kyocera gehören zu den führenden Solarherstellern der Welt. Doch Probleme im zuletzt boomenden Heimatmarkt belasten deren Geschäft mit Solartechnik.
So gab Sharp jetzt bekannt, dass die Solarsparte im letzten Quartal einen Gewinneinbruch um über 87 Prozent auf 183 Millionen Yen erlitten hat. Das Unternehmen erklärte dies zum einen mit dem Stop der Solarförderung für Photovoltaikanlagen auf Dächern von Privathäusern, zum anderen damit, dass Kunden die Umsetzung von Solarfarmen verschoben oder aufgegeben haben. Sharp will nun das Solargeschäft in Europa stärken und so Nachfrageschwankungen in Japan besser auffangen können.
Kyocera klagt über ähnliche Schwierigkeiten im Heimatmarkt und meldete im Geschäft mit Photovoltaik einen Gewinneinbruch im letzten Quartal um rund 65 Prozent.
So gab Sharp jetzt bekannt, dass die Solarsparte im letzten Quartal einen Gewinneinbruch um über 87 Prozent auf 183 Millionen Yen erlitten hat. Das Unternehmen erklärte dies zum einen mit dem Stop der Solarförderung für Photovoltaikanlagen auf Dächern von Privathäusern, zum anderen damit, dass Kunden die Umsetzung von Solarfarmen verschoben oder aufgegeben haben. Sharp will nun das Solargeschäft in Europa stärken und so Nachfrageschwankungen in Japan besser auffangen können.
Kyocera klagt über ähnliche Schwierigkeiten im Heimatmarkt und meldete im Geschäft mit Photovoltaik einen Gewinneinbruch im letzten Quartal um rund 65 Prozent.