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Shell stößt Anteile an Offshore-Windkraftprojekt ab
Wie bereits berichtet will der Shell-Konzern aus dem nach Unternehmensangaben größten Offshore-Windkraftprojekt London Array aussteigen (per Mausklick gelangen Sie zu unseren Beitrag darüber). Bislang waren der Mineralölkonzern sowie die Energiekonzerne Dong und E.on AG zu je einem Drittel an dem britischen Projekt in der Themse-Mündung beteiligt. Laut einem Bericht der "Sunday Times" haben sich die Unternehmen jetzt darauf verständigt, dass die Energiekonzerne die Anteile von Shell übernehmen und das Projekt fortan zu jeweils 50 Prozent besitzen. Für das Offshore-Projekt wurde ein Volumen von 2,5 Milliarden Pfund veranschlagt. Das sind umgerechnet rund 3,1 Milliarden Euro.