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Siemens liefert Anlagen für Offshore-Windpark von EnBW
Die Windsparte von Siemens soll einen weiteren Offshore-Windpark mit Anlagen ausrüsten. Wie der Technologiekonzern mitteilt, orderte der Energiekonzern EnBW Energie Baden-Württemberg AG 71 Windkraftanlagen für das Offshore-Projekt der Tochtergesellschaft EnBW Hohe See GmbH. Siemens hat die meisten europäischen Windparks auf See mit Anlagen bestückt (mehr über den europäischen Offshore-Windmarkt und die Marktanteile von Windradherstellern in diesem Segment erfahren Sie hier).
Die EnBW hat bereits zwei Windparks vor der deutschen Küste in Betrieb, die Projekte EnBW Baltic 1 (48 Megawatt) und EnBW Baltic 2 (288 Megawatt). Der neue Offshore-Windpark soll eine Leistung von 497 Megawatt erreichen. Der Standort liegt rund 90 Kilometer nördlich von Borkum und 100 Kilometer nordwestlich von Helgoland auf einem Areal von 42 Quadratkilometern.
Insgesamt verfügt die EnBW in der deutschen Nordsee mit der Projekt-Pipeline für die Windparks Albatros (rund 400 Megawatt), Hohe See (rund 500 Megawatt) und He Dreiht (rund 700 Megawatt) über mehr als 1.600 Megawatt genehmigte Offshore-Kapazität.
Die EnBW hat bereits zwei Windparks vor der deutschen Küste in Betrieb, die Projekte EnBW Baltic 1 (48 Megawatt) und EnBW Baltic 2 (288 Megawatt). Der neue Offshore-Windpark soll eine Leistung von 497 Megawatt erreichen. Der Standort liegt rund 90 Kilometer nördlich von Borkum und 100 Kilometer nordwestlich von Helgoland auf einem Areal von 42 Quadratkilometern.
Insgesamt verfügt die EnBW in der deutschen Nordsee mit der Projekt-Pipeline für die Windparks Albatros (rund 400 Megawatt), Hohe See (rund 500 Megawatt) und He Dreiht (rund 700 Megawatt) über mehr als 1.600 Megawatt genehmigte Offshore-Kapazität.