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Siemens rüstet große US-Windfarm mit Anlagen aus
Die Windsparte des Siemens-Konzerns hat in den USA einen Vertriebserfolg errungen. Wie der Konzern mitteilt, soll sie die Anlagen für 48-Megawatt-Windkraftwerk in Kansas liefern. Demnach handelt es sich um die Windfarm „Alexander“ in Rush County, die NJR Clean Energy Ventures (NJRCEV), ein Tochterunternehmen der New Jersey Resources (NJR) umsetzt. Das Projekt soll im Herbst 2015 ans Netz gehen. Dann greift auch ein Wartungsvertrag, den die Deutschen mit dem Auftraggeber abgeschlossen haben.
Siemens hat nach eigener Darstellung bislang in Nord- und Südamerika insgesamt über 5.600 Windräder mit einer Gesamtkapazität von rund 10.000 Megawatt installliert. In den USA verfügt der Konzern auch über eigene Produktionsstätten. So werden die Maschinenhäuser für das Alexander-Projekt laut Siemens im Werk Hutchinson in Kansas gefertigt, das unweit des Projektstandorts liegt. Die Rotorblätter produziert das Unternehmen in der Siemens-Fabrik Fort Madison in Iowa.
Siemens hat nach eigener Darstellung bislang in Nord- und Südamerika insgesamt über 5.600 Windräder mit einer Gesamtkapazität von rund 10.000 Megawatt installliert. In den USA verfügt der Konzern auch über eigene Produktionsstätten. So werden die Maschinenhäuser für das Alexander-Projekt laut Siemens im Werk Hutchinson in Kansas gefertigt, das unweit des Projektstandorts liegt. Die Rotorblätter produziert das Unternehmen in der Siemens-Fabrik Fort Madison in Iowa.