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Siemens steigert Quartalsumsatz im Windgeschäft - Auftragseinbruch im US-Markt
Mit der Windkraft hat der DAX-Konzern Siemens AG im vierten Quartal gute Geschäfte gemacht. Wie das Unternehmen heute bei der Präsentation der aktuellen Geschäftszahlen mitteilte, verzeichnete die Sparte Wind Power einen Umsatzsprung von 35 Prozent. Dies dürfte ihr in den kommenden Quartalen nicht gelingen. Denn der Wegfall wichtiger Steueranreize für Windkraftinvestitionen in den USA hat dazu geführt, dass Siemens Wind Power dort kaum noch Neuaufträge erhält. Die Unternehmenssparte soll sich nun verstärkt um Aufträge aus anderen Märkten bemühen.
Fortan will Siemens die Entwicklung bei Wind Power separat verbuchen und nicht mehr innerhalb des Geschäftsbereichs Renewable Energy als eine Säule des Energiegeschäftes. Denn der Konzern gibt wie angekündigt das Solargeschäft auf (wir berichteten). Den Verlust in Zusammenhang mit dem Solargeschäft beziffert der Technologiekonzern für das vierte Quartal mit 173 Millionen Euro.
Fortan will Siemens die Entwicklung bei Wind Power separat verbuchen und nicht mehr innerhalb des Geschäftsbereichs Renewable Energy als eine Säule des Energiegeschäftes. Denn der Konzern gibt wie angekündigt das Solargeschäft auf (wir berichteten). Den Verlust in Zusammenhang mit dem Solargeschäft beziffert der Technologiekonzern für das vierte Quartal mit 173 Millionen Euro.