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Siemens weitet seine Geschäfte im Offshore-Bereich aus
Der britische Offshore-Windpark Lincs wird von der Münchener Siemens AG ans Netz gebracht. Der Auftrag dazu wurde dem Konzern nach eigenen Angaben von der britischen Lincs Wind Farm Ltd. erteilt und hat ein Volumen von rund 120 Millionen Euro. Siemens Energy liefert auch die 75 Windenergieanlagen für diesen Windpark. Der Bau des Windparks soll im Spätsommer dieses Jahres beginnen. 2012 soll der erste Strom fließen und etwa 200.000 britische Haushalte mit elektrischer Energie versorgen. Der Windpark hat eine Leistung von 270 Megawatt.
Gleichzeitig teilte Siemens mit, dass das Unternehmen seine Kapazitäten ausweitet. Siemens übernimmt 49 Prozent der Anteile an A2SEA A/S, einem Anbieter von Dienstleistungen für den Bau von Offshore-Windparks. Mehrheitsaktionär der Gesellschaft bleibt der dänische Energieversorger Dong Energy, von dem Siemens die Anteile übernimmt. Ziel des Engagements von Siemens ist es, die Industrialisierung der Offshore-Windenergie weiter voranzutreiben.
Die Transaktion steht unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Der Abschluss ist für das vierte Quartal 2010 vorgesehen. Der Kaufpreis der Anteile beträgt in etwa 115 Millionen Euro.
Gleichzeitig teilte Siemens mit, dass das Unternehmen seine Kapazitäten ausweitet. Siemens übernimmt 49 Prozent der Anteile an A2SEA A/S, einem Anbieter von Dienstleistungen für den Bau von Offshore-Windparks. Mehrheitsaktionär der Gesellschaft bleibt der dänische Energieversorger Dong Energy, von dem Siemens die Anteile übernimmt. Ziel des Engagements von Siemens ist es, die Industrialisierung der Offshore-Windenergie weiter voranzutreiben.
Die Transaktion steht unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Der Abschluss ist für das vierte Quartal 2010 vorgesehen. Der Kaufpreis der Anteile beträgt in etwa 115 Millionen Euro.